Herbst entschuldigt sich bei Kurzfilmpremiere
Nachricht vom 22.November 2010
Bei der Premiere des Kurzfilms "Eine Feste Burg" hat sich Weimars Superintendet Henrich Herbst bei den Zeitzeugen entschuldigt. Der neue Streifen der Filmproduktionsfirma "Gruppe Weimar" zeigt eine die fiktive Geschichte, die auf ein wahres Ereignis zurückgeht. Die Handlung spielt 1988 in Weimar als immer mehr Menschen die DDR verlassen wollen. Um ihre Ausreise zu erzwingen, besetzen zwei Jugendliche die Sakristei der Herderkirche. Der damalige Superintendent aber ruft die Volkspolizei. - Der Kurzfilm von Markus Dietrich wurde im Lichthauskino unter Anwesenheit von Schauspielern und Filmteam vorgestellt. Der Autor und Regisseur will den Stoff zu einem abendfüllenden Spielfilm entwickeln. Mit seinen Kurzfilmen "outsourcing", "Mein Robodad" und "Teleportation" hat Dietrich bereits internationale Erfolge gefeiert. (wk)
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