Stadt weist Vorwürfe der Schießhaus-Initiative zurück
Nachricht vom 15.Februar 2012
Die Stadt hat jetzt Vowürfe der Initiative "Rettet das Schießhausgelände" wegen dortiger Baumfällungen zurückgewiesen. Die Arbeiten würden keinen Eingriff in die Originalsubstanz der Freiflächen darstellen, heißt es. Sie seien deshalb aus Sicht des Denkmalschutzes unbedenklich. Ziel der gegenwärtigen Freischnittarbeiten sei es, die ursprüngliche Waldkante wiederherzustellen und den Wildwuchs zu entfernen. Perspektivisch solle ein ökologisch wertvoller und forstwirtschaftlich sinnvoll gestufter Waldrand entstehen. Die Arbeiten seien vom Flächeneigentümer, der Landesentwicklungsgsellschaft Thüringen beauftragt worden, heißt es weiter. Dieser liege eine Genehmigung des zuständigen Forstamtes Bad Berka vor. - Unterdessen will heute Weimars Grünen-Landtagsabgeordner und Oberbürgermeister-Kandidat Carsten Meyer die Schießhaus-Initiative treffen. Versprechungen hat er im Vorfeld nicht abgegeben. (wk)
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