Nachricht vom 09.März 2009
Schulmobbing wird nach Ansicht der Kinder- und Jugendärzte zu einem immer größeren Problem. Vielfach würden sich nicht nur Schüler untereinander mobben, auch Lehrer würden Schüler ausgrenzen und vorführen, hieß es auf dem 15. Kongress für Jugendmedizin in Weimar. Zum Abschluß der dreitägigen Beratung regten die Mediziner an, dass sie künftig noch mehr in die Vorsorge und Konfliktlösung einbezogen werden. Schon im Kindergartenalter müsse gelehrt werden, wie man mit Konflikten oder Niederlagen umgeht. (ddp/srk)
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