Grosse spricht sich gegen Waffenverbot in Privathaushalten aus
Nachricht vom 17.März 2009
Die FDP-Stadtrat-Kandidatin Marie-Elisabeth Grosse hat sich gegen ein generelles Waffenverbot in Privathaushalten ausgesprochen. Der TLZ sagte sie, sie teile die verbreitete Sorge darüber, sei aber gegen -so wörtlich- Schnellschüsse. Schützen seien grundsätzlich verantwortungsbewußte Leute. Würden Waffen nicht ordnungsgemäß aufbewahrt, liege ein Gesetzesverstoß vor, so Grosse, die auch in der Weimarer Schützengilde aktiv ist. Weiter sagte die FDP-Politikerin, daß Schützen ihre Waffen zu Hause aufbewahren müßten, weil diese ihr Privateigentum seien. Jeder müsse jederzeit mit ihnen trainieren können, so Grosse. (jm)
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