Nachricht vom 17.März 2009
Im Zusammenhang mit dem Polizeieinsatz in Weimar-Nord vom Samstag sind neue Details bekannt geworden. Wie die TA heute berichtet, hatte der 20-jährige Mann, der den Einsatz auslöste, bereits am Freitag seinen vermeintlichen Nebenbuhler mit einer Schreckschußpistole bedroht. Dabei sei mindestens ein Schuß gefallen, hieß es. Nachdem die Polizei den Mann am Samstag in seiner Wohnung gefunden hatte und mit ihm sprechen wollte, shoß er erneut mit der Schreckschußwaffe aus dem Fenster. Daraufhin wurde das Gebäude abgesperrt. Weimars Polizeichef Ralf Kirsten verhandelte dann unbewaffnet fast eine Stunde mit dem Mann und konnte ihn dazu bewegen, sich der Polizei zu stellen. jm
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