Nachricht vom 28.Januar 2004
Mehr Mittel für die Stadtbücherei fordern nun auch die Parteilosen im Stadtrat. Wenn die zugesicherten Mittel tatsächlich so bleiben wie bisher, drohe der Bibliothek ein stiller Tod, prophezeit Stadtrat Michael Hasenbeck, in einer Pressemitteilung. Bisher waren als Mittel 60 tausend Euro zugewiesen wurden. Bereits im Herbst 2003 musste die Stadtbücherei, der in letztem Jahr nur 40 tausend Euro ausgezahlt werden konnten, ihre Öffnungszeiten um 6 Wochenstunden verkürzen und drei Stellen streichen. Mit den bweilligten Mitteln könne der Bestand lediglich erhalten werden, eine Forderung von etwa 90 tausend Euro sei daher nicht übermäßig, so gestern die Bibliotheksdirektorin Sabine Brendel. (fr)
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