Nachricht vom 07.Januar 2003
Anlässlich seines 200. Todesjahres sollen dieses Jahr zahlreiche Veranstaltungen an Johann Gottfried Herder erinnern. Vorträge und Reisen zu Herders Wirkungsstätten sowie Tagungen beleuchten die unterschiedlichen Facetten des Geistlichen, Literaturkritikers und Geschichtsphilosophen. Darüber hinaus sollen Briefe vom Sohn Herders in Form eines Buches erscheinen. Trotz seines großen Wirkens in Weimar steht Herder noch immer im Schatten von Goethe und Schiller. Die Organisatoren hoffen, dass sich dies durch die vielschichtigen Veranstaltungen ändert. (cb)
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