Nutzung im Haus Hohe Pappeln weiter unklar
Nachricht vom 28.Mai 2001
Wer in Zukunft im Haus Hohe Pappeln residieren wird, bleibt weiter unklar. Wie die TA heute meldete, will eine Bank den Kaufpreis von einer Million Mark zu günstigen Bedingungen vorstrecken. Damit kann der Förderverein des Van de Velde Baus weiter um den ehemaligen Wohnsitz des belgischen Jugendstil-Architekten kämpfen. Die Bank sähe es aber gern, wenn sich auch die Stadt engagieren würde, sagte Vereinschef Thomas Föhl. Ein potentieller Käufer ist kürzlich zurückgetreten. Wer das Haus erwirbt, muß es der Öffentlichkeit zugänglich machen. Das könnte private Käufer abschrecken. Die evangelische Landeskirche will das für 1,7 Millionen Mark renovierte Haus verkaufen.
Weitere Nachrichten vom Tage