Nachricht vom 17.Dezember 2004
Der Jugendhilfeausschuß hat am Mittwochabend nicht mehr über den Jugendförderplan der Stadt für 2005 abgestimmt. Das teilte Rechtsdezernent Dirk Hauburg gestern mit. Als Grund nannte Hauburg die unklare Entwicklung der Stadtfinanzen vor dem Hintergrund der Sparpläne der Landesregierung. Der Jugendhilfeauschuß billigte aber den Vorschlag, den Vereinen der Jugendhilfe zunächst 80 Prozent der im Entwurf des Jugendförderplanes vorgesehenen Mittel zuzuweisen. Dies gilt allerdings nur für das erste Quartal 2005 und muß noch vom Landesverwaltungsamt genehmigt werden. Wann der Ausschuß erneut über den Jugendförderplan diskutieren will, ist noch offen. Wegen der fortgeschrittenen Zeit seien die Mitglieder dann einfach auseinandergegangen, so Rechtsdezernent Hauburg. (jm)
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