Nachricht vom 20.April 2005
Im Weimarer Rathaus wurde gestern über Maßnahmen zum Jugendschutz referiert. Eingeladen waren Mitarbeiter der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien und des Thüringer Sozialministeriums. An der Veranstaltung nahmen Mitarbeiter von Ordnungs- und Jugendämtern sowie der Polizei aus Weimar, Erfurt, Jena und Nordhausen teil. Ihnen wurde das Verfahren erläutert, nach dem Bücher, Zeitschriften oder DVD's auf den Index kommen. Nach dem Jugendschutzgesetz können Mitarbeiter aller Behörden der Bundesprüfstelle Vorschläge unterbreiten, welche Medien als jugendgefährdend einzustufen sind. (jm)
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