Nachricht vom 19.April 2005
Die stadteigene Weimarer Wohnstätte GmbH kann nicht soviel Geld an den Weimarer Stadthaushalt abführen, wie geplant. Statt der erwarteten 1,6 Millionen Euro wird nur etwas mehr als eine Million ins Stadtsäckel fließen. Das teilte Wirtschaftsdezernent Stefan Wolf gestern mit. Grund dafür seien niedrigere Zinseinkünfte als von der Stadt veranschlagt. Wie die Verwaltung die neue Haushaltslücke schließen will, ist noch unklar. (jm(wk)
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