Nachricht vom 04.Mai 2005
Der Fachausschuß Jugendhilfeplanung will heute in Weimar zusammenkommen. Er muß sich mit den Folgen des Haushaltsbeschlusses auseinandersetzen. Von den 900-tausend Euro, die der Jugendförderplan ausgewiesen hatte, sind nur 720-tausend Euro in den Haushalt eingestellt worden. Das hat die Mahrheits-Koalition aus CDU und weimarwerk durchgesetzt. Die Kürzungen seien durch zusätzlich bereitgestelltes Geld für den Sport, Ehrenamts-Leistungen, Spielplätze und anderes kompensiert worden, so die Koalition. Der Jugendhilfe-Ausschuß will am 18. Mai darüber beraten, wie die Minderleistungen für die Weimarer Jugendarbeit aufgefangen werden können. (wk)
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