Nachricht vom 18.Oktober 2005
Das Weimarer Kunstfest müsse konstruktiv-kritisch in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Das verlangte WeimarWerk-Chef Norbert Schremb in der heutigen TLZ. Er reagierte damit auf Äußerungen von Klassik-Stiftungspräsident Hellmut Seemann, der vor öffentlichen Debatte über das Kunstfest gewarnt habe. Man dürfe sich in der Auseinandersetzung aber nicht nur auf Nike Wagner konzentrieren, sagte Schremb weiter. Auch Frau Wagner müsse ihre hausaufgaben machen, so Schremb wörtlich. Unterdessen hat auch die Chefin der Thüringer Tourismus-GmbH,Bärbel Grönegres, die Terminüberschneidungen des Kunstfestes mit anderen Kulturereignissen kritisiert. (jm)
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