Nachricht vom 05.April 2007
Das Jenaer CO-OP-Plus-Projekt soll weder gescheitert noch gefährdet sein. Das sei laut OTZ von Jenarbeit-Leiter Eberhard Hertzsch versichert worden. Er bestätigte, daß die Stadt die Zusammenarbeit mit der Firmengruppe Busch beendet habe. Die betroffenen Existenzgründer wüden aber von Jenarbeit weiter betreut. Als Gründe für das plötzliche Aussteigen bei Busch gab Hertzsch "Verdacht auf Unregelmäßigkeiten" an. In das Dunkel solle nun ein juristisches Verfahren Licht bringen. Wie die Zeitung vermutet, geht es um die Verwendung der Fördermittel, die in das "coop"-Programm fließen. So stelle der Bund immerhin 3,3 Millionen Euro zur Verfügung. (wk)
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