Nachricht vom 08.Mai 2007
Der Jenaer Software-Anbieter Intershop will seine anhaltenden Verluste mit Einsparungen beim Vertrieb ausgleichen. Jährlich sollen so 4,5 Millionen Euro weniger ausgegeben werden, wie der Vorstand in Jena mitteilte. Die Vertriebsstandorte Österreich, Frankreich und Italien würden aufgeben werden, hieß es. Bereits im 3. Quartal diesen Jahres sollen sich die Einsparungen auswirken. Ziel sei es, möglichst schnell profitabel zu werden, so Intershop-Vorstandschef Friedhelm Bischofs. Details zum Sparprogramm des Software-Unternehmens sollen morgen bei der Aktionärsversammlung bekannt gegeben werden. (wk)
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