Nachricht vom 17.September 2007
Entgegen der Ankündigung von CDU und weimarwerk soll die morgige Anhörung zum möglichen Wohnstättenverkauf nicht öffentlich sein. Teilnehmer sollen jetzt nur die Stadträte der Koalition, die Fraktionsvorsitzenden der anderen Parteien im Stadtrat und eine Vertreterin der Bürgerinitiative "Pro Wohnstätte" sein. Diese hatte zuvor bekanntgegeben, in großer Zahl dabei sein zu wollen. - Angehört werden sollen Vertreter aus Magdeburg und Greifswald, wo die kommunalen Wohnungen nicht verkauft wurden. Bereits Ende Juli hatten die Koalitionäre öffentlich Zuständige aus Dresden und Erfurt befragt, wo städtisches Wohneigentum verkauft wurde. Daß die bereits länger angekündigte Anhörung morgen nun nicht öffentlich sei, geschehe aus Rücksicht auf die Referenten, so zum Wochenende die Koalition. (wk)
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