Nachricht vom 24.September 2007
Nach dem Erfolg mit "outsourcing" hat gestern die "Gruppe Weimar" erneut einen Kurzspielfilm mit skurilem Inhalt abgedreht. Während in dem Achtminüter "outsourcing" eine fünfköpfige Familie ihre Mutter und Hausfrau wegrationalisiert, hat jetzt ein zehnjähriges Mädchen einen Roboter zum Vater. Der "Robodad" genannte Streifen thematisiert den Umgang mit der Krankheit Parkinson. Regie führt wieder Markus Dietrich, der für "outsourcing" den Kurzfilm-Regie-Preis 2007 erhielt. Bauhausstudent Christoph Iwanow erwirbt mit „Robodad“ sein Kamera-Diplom. (wk)
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