Nachricht vom 13.März 2008
Weimarer Einrichtungen und Vereine, die Straftaten vorbeugen wollen oder vermeiden helfen, sollen sich beim Kriminalpräventiven Rat melden. Dessen Arbeitsgruppe "Bestandaufnahme" bittet um Zuarbeit. Sie will alle öffentlichen Einrichtungen und freien Träger feststellen, die schon im weitesten Sinne kriminalpräventiv tätig sind. Das Ergebnis soll veröffentlicht werden, um die Angebote transparent zu machen und die Netzwerkarbeit zu fördern. Ansprechpartnerin ist die Leiterin der Geschäftsstelle des Kriminalpräventiven Rats, Frau de Rudder, in der Stadtverwaltung. (wk)
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