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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 31. Mai 2018

Wetterdienst warnt vor heftigem Gewitter
Auch in Weimar könnte es in den nächsten Stunden zu heftigem Gewitter kommen. Gleichzeitig mit der Unwetterwarnung zeigt die Vorschau des Deutschen Wetterdienstes allerdings nur eine Regenwahrscheinlichkeit von 25 Prozent. Die zweithöchste Unwetter-Warnstufe 3 wurden am Mittag für den Ilm-Kreis sowie für die Kreise Hildburghausen, Saalfeld-Rudolstadt und Sonneberg ausgegeben. Angekündigt waren heftige Regengüssen, Sturmböen und Blitzeinschläge. (wk)

Verwaltung informiert über Ausbau Dorfstraße Schöndorf
Wie sich ab Mitte Juni der angekündigte Ausbau der alten Dorfstraße gestalten wird, erfahren interessierte Schöndorfer zur Stunde im Azurit, Schillerhöhe. Dabei will die Stadtverwaltung auch über die damit verbundenen Einschränkungen informieren. Die Bauarbeiten seien nur unter Vollsperrung möglich, heißt es. Die könnte bis Mitte Dezember gehen, solange soll der erste Bauabschnitt bis zur Vollrathsgasse andauern. Am Mitte März 2019 würde dann der 2. Bauabschnitt der Dorfstraße ab Feuerwehr bis zum Ortsausgang Wohlsborner Straße beginnen, ebenso die Erneuerung der Straßenbeleuchtung in der Schöndorfer Hauptstraße. - Bei einer Einwohnerversammlung in Gaberndorf geht es zur Stunde unter anderem um einen Radweg nach Weimar Nord, eine Wasserstelle auf dem Friedhof und die Gehwegsanierung Daasdorfer Straße. (wk)

Arbeitslosenzahl fällt unter 2.000
Die Zahl der Arbeitslosen in Weimar ist im Mai wieder unter 2.000 gesunken. Wie die Agentur für Arbeit mitteilt, sind zum Ende des Monats genau 1.956 Menschen in der Kulturstadt arbeitslos gemeldet, das sind 79 weniger als im April und damit etwa genausoviel wie vor einem Jahr. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 6,2 Prozent. Allerdings haben laut Agentur im Mai weniger Menschen Arbeit gefunden als im April und auch weniger als vor einem Jahr. Auch die Unternehmen hätten weniger freie Stellen gemeldet. Noch immer sei fast jeder dritte Arbeitslose in Weimar länger als ein Jahr ohne Job. - Im Weimarer Land ist die Arbeitslosigkeit im Mai deutlich gesunken. Die Quote fiel auf 4,0 Prozent und liegt damit gut ein Prozent unter der von ganz Deutschland. (wk)

"Schwimmende Baumeister" beenden Kinderuni
Mit einer Vorlesung über "Schwimmende Baumeister" ist gestern das Sommersemester der Kinderuniversität zu Ende gegangen. Die letzte Nachmittagsveranstaltung im Hörsaal Marienstraße führte noch einmal an die 70 Schüler zusammen. Marcus Orlamünder vom Naturschutzbund Thüringen erklärte, wie Biber leben und warum sie beinahe ausgestorben wären. Neben diesem Thema wurden in der 14. Ausgabe der Kinderuni Schülern ab der 4. Klasse Wissen vermittelt über das Posaune spielen, die Welt der YouTuber und das Nachdenken über das Denken. Kindern, die in diesem Semester alle vier Vorlesungen besucht haben, erhielten gestern die Bachelor-Urkunden. Wer bereits zwei Studienjahre kontinuierlich dabei war, bekam den Kinderuni-Master. (wk)

Pilotprojekt "Praxistage" nimmt Gestalt an
Der für das kommende Schuljahr geplante wöchentliche Praxistag für Schüler der Carl-Zeiss-Gemeinschaftsschule nimmt Gestalt an. Wie jetzt die Stadt mitteilte, soll dazu am kommenden Freitag ein sogenanntes "Speed-Dating" stattfinden. Während der geplanten zwei Stunden könnten sich die Jugendlichen und Vertreter der mitmachenden 40 Weimarer Unternehmen gegenseitig kennenlernen und über berufliche Anforderungen und persönliche Eigenschaften austauschen. Bis spätestens Ende Juni solle dann jeder 9.-Klässler einen Vertrag für einen wöchentlichen Praktikumsplatz haben. - Das Pilotprojekt "Praxistag" soll einen guten Start in das Berufsleben ermöglichen. Es wird von der Stadt Weimar, der Industrie- und Handelskammer sowie der Kreishandwerkerschaft getragen. (wk)

Syrien-Requiem erlebt Uraufführung in Dresden
Das "Requiem für Syrien" des ehemaligen DNT-Generalmusikdirektors George Alexander Albrecht soll am kommenden Sonntag seine Uraufführung erleben. Die 70-minütige Komposition ist als Auftrag der Dresdner Philharmonie entstanden und wird von ihr auch in der Elbestadt aus der Taufe gehoben. Am Pult steht Michael Sanderling. Das Requiem sei ein Plädoyer für den Frieden im Nahen Osten, sagte der 83-jährige Albrecht der Presse. Es solle der Opfer gedenken und die Angehörigen trösten. Der Chor singe auf Deutsch, nach jedem Abschnitt würden die Texte von einer Sprecherin in arabischer Übersetzung vorgetragen. (jm/wk)

Gymmnasiastin aus Bad Berka gewinnt "Bunt statt Blau"
Den bundesweiten Schüler-Plakatwettbewerb "bunt statt blau" hat in diesem Jahr für Thüringen eine Gymmnasiastin aus Bad Berka gewonnen. Die 16-Jährige wurde gestern von Thüringens Sozialministerin Heike Werner ausgezeichnet. Teilgenommen an der Krankenkassen-Kampagne gegen das "Komasaufen" hatten laut Mitteilung mehr als 8.000 Schüler in ganz Deutschland. - Die Aktion "bunt statt blau" gibt es seit neun Jahren und gilt laut Drogen- und Suchtbericht der Bundesregierung als beispielhafte Präventionskampagne. Allerdings landeten nach aktueller Bundesstatistik auch im letzten Jahr erneut rund 22.000 Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus. In Thüringen waren es über 500, davon 87 Kinder im Alter von zehn bis 14 Jahren. (wk)

Verkehrsunfall führt zur Sperrung der B7
Wegen eines Verkehrsunfalls mit einer Schwerverletzten war die B7 gestern für knapp zwei Stunden zwischen Umpferstedt und Weimar voll gesperrt. Wie die Polizei mitteilte, fuhr die Frau aus Weimar kommend frontal auf einen anderen Pkw, der auf die Gegenfahrbahn abgekommen war. Der Unfallverursacher wurde dabei nur leicht verletzt. Er habe angegeben, Herzmedikamente einzunehmen. (wk)

Thüringer Sportgymnasien nehmen keine Triathleten auf
Thüringer Nachwuchs-Triathleten finden ab dem kommenden Schuljahr keine Plätze mehr an den Thüringer Sportgymnasien. Das wurde jetzt Medienberichten zufolge aus dem Thüringer Landessportbund LSB mitgeteilt. So seien in Jena die Voraussetzungen nicht mehr gegeben. Auch ein Wechsel der Jenaer Triathleten nach Erfurt scheide aus. Man habe sich mit den Fachverbänden für Schwimmen, Leichtathletik und Radsport nicht einigen können, hieß es. Unter anderem würden so die knappen Trainingszeiten der Schwimmsportler weiter reduziert. Weil die Triathleten nicht erfolgreich genug waren, wurde ihnen wohl auch die Landestrainerstelle gestrichen. Die wäre aber laut LSB erforderlich, um Triathlon weiter an einem Sportgymnasium anbieten zu können. In Thüringen hat Triathlon eine lange Tradition. Es starten zur Zeit zwei Vereine in der 2. Bundesliga, darunter der HSV Weimar. jm

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