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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 25. November 2020

(06.45) Kommunen können mit zusätzlichen Geldern rechnen
Im kommenden Jahr fließen 200 Millionen Euro vom Land zusätzlich in die Kommunen Thüringens. Die Hälfte davon kann ohne Zweckbindung verwendet werden. Laut einer DPA-Meldung einigten sich die Regierungskoalition Thüringens und die CDU-Landtagsfraktion am Dienstag auf die Verteilung der Gelder. Insgesamt gehen im nächsten Jahr mehr als 1,4 Milliarden Euro an die Kommunen. 80 Millionen dienen dem Ausgleich von Gewerbesteuerausfällen. (mt)

(06.45) Erweiterter Wochenmarkt zur Weihnachtszeit
Als Alternative zum abgesagten Weimarer Weihnachtsmarkt wird der Wochenmarkt erweitert. Wie es gestern im Rathaus hieß, werden ab heute um den Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz zusätzliche Holzhütten stehen. Die Hütten werden weihnachtlich geschmückt und bieten unter anderem Weihnachtsartikel und Adventsgebäck an. Gleichfalls wird derzeit ein digitaler Weihnachtsmarkt mit den Partnerstädten Weimars vorbereitet. Bislang zugesagt hat dafür die polnische Stadt Zamosc. Es ist vorgesehen, dass über die entstehende Webseite der Stadt Produkte aus den Partnerstädten bestellt werden können. Vom 11. bis 13. Dezember will die polnische Partnerstadt über ihre Seite Weimar-Produkte anbieten, so ein Sprecher der Stadt Weimar. (mt)

(06.45) Corona-Impfstelle ist in Vorbereitung
Die Stadt Weimar bereitet derzeit eine Impfstelle in der Florian-Geyer-Straße vor. Das ist gestern im Rathaus mitgeteilt worden. Sie soll im Gebäude der Sportstädtenverwaltung im Wimaria-Stadion eingerichtet werden. Die dort gelegenen Räume würden es erlauben sowohl der Corona-Teststelle als auch der Impfstelle Platz zu bieten. Beide Stellen sollen völlig isoliert nebeneinander liegen. Es ist vorgesehen, dass die Räumlichkeiten im Dezember der Kassenärztlichen Vereinigung übergeben werden. Nach der Übergabe sollen dann die Impfungen erfolgen. (mt)

(07.45) Weitere Infektionen an Schulen im Landkreis
Im Weimarer Land sind weitere Infektionen an Bildungseinrichtungen aufgetreten. Nachdem eine Infektion in der Kita in Hopfgarten bekannt wurde, befinden sich die Kinder und Erzieher der Einrichtung bis zum 2. Dezember in Quarantäne. Weiter teilt das Landratsamt mit, dass im Förderzentrum Blankenhain zwei Schüler und ein Pädagoge positiv auf das Corona-Virus getestet worden sind. Infolge dessen befinden sich 30 Schüler, 4 Pädagogen und zwei Mitarbeiter in häuslicher Isolation. Ebenso gilt im Gymnasium Bergschule Apolda ein Schüler als infiziert. In Quarantäne befinden sich deshalb 35 Schüler und 13 Pädagogen. Wie aus den Meldungen der Gesundheitsämter von Stadt und Landkreis hervorgeht, sind in Weimar gestern vier und im Weimarer Land sechs Neuinfektionen registriert worden. In Weimar sind somit 59 und im Kreis 115 Menschen aktiv infiziert. (mt)

(08.45) Thüringer Parlament soll das letzte Wort haben
Der Thüringer Landtag soll bei Corona-Entscheidungen ein Mitspracherecht erhalten. Auf Anfrage der Deutschen Presseagentur teilte die Staatskanzlei mit, dass die Regierung dem Parlament entsprechende Regelungen vorlegen will. Das Kabinett hat hierüber jedoch noch nicht entschieden. Laut Staatkanzlei sollen die heute getroffenen Entscheidungen während des Bund-Länder-Konferenz umgehend dem Ältestenrat des Landtags mitgeteilt werden. Gleichfalls werde sich das Kabinett noch heute damit befassen. Es wird damit gerechnet, dass der Lockdown verlängert werden soll. Gleichfalls soll es ab Anfahg Dezember verschäfte Kontaktbeschränkungen geben. Ebenso stehe das Vorziehen der Weihnachtsferien zur Debatte. (mt)

(09.45) Menschenrechtspreis soll in kleinem Rahmen verliehen werden
In einer kleineren Variante soll der diesjährige Weimarer Menschenrechtspreis verliehen werden. So können an der Verleihung nur maximal 12 Personen teilnehmen, teilte die Stadt mit. Stattfinden soll sie am 10. Dezember im Festsaal am Herderplatz. Gleichfalls ist vorgesehen sie im Internet zu übertragen und eine Live-Übertragung in die Botschaft von Malawi zu ermöglichen. In diesem Jahr wird der Preis den Einsatz gegen die moderne Sklaverei würdigen. Erhalten werden ihn der katholische Missionar Frater Jozef Jan Michel Kuppens und die Menschenrechtlerin Felicia K Monjeza. Das hatte der Stadtrat im Julie beschlossen. Beide setzen sich gegen massive Menschenrechtsverletzungen und für die Beendigung von moderner Sklaverei auf Tabakplantagen in Malawi ein, heißt es. Das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro wird aus Spenden finanziert. (mt)

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