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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 02. November 2021

(06.45) Booster-Impfungen seit Montag möglich
Die Stadtverwaltung Weimar hat darauf aufmerksam gemacht, dass seit Montag die sogenannten Booster-Impfungen in den Thüringer-Impfstellen möglich sind. Unabhängig vom Alter können diese wahrgenommen werden. Einem Medienbericht zufolge werden derzeit über das Impfportal Termine in der Kulturstadt angeboten. Gleichfalls gebe es Kapazitäten in Sömmerda, Eisenach und Arnstadt. Noch bis zum 23. Dezember sind die Impfstellen offen, teilt die Kassenärztliche Vereinigung mit. Eine Impf-Auffrischung könne bei einer Erst-Immunisierung mit Biontech, Astra Zeneca und Moderna nach fünf Monaten vorgenommen werden. Bei einer Impfung mit Johnson & Johnson sei diese bereits nach vier Wochen möglich. Über das Portal impfen-thueringen.de können Termine gebucht werden. Ende vergangener Woche hatte Thüringen entschieden, dass die Booster-Impfungen ab November für alle zugänglich sein sollen. (mt)

(06.45) DRK-Testzentrum bietet auch PCR-Tests an
Neben Schnelltests bietet das DRK-Testzentrum in Weimar nun auch PCR-Tests an. Selbstzahler können diese in Anspruch nehmen. Das geht aus mehreren Medienberichten hervor. Dort heißt es, dass nach Angaben des DRK-Kreisverbandes ein Test rund 98 Euro kostet. Benötigt werden diese u. a. für Reisen ins Ausland oder um sich aus der Quarantäne freizutesten. Nach 24 Stunden liege in der Regel das Ergebnis vor. Abrufbar ist es dann über eine App oder eine Webseite. Zudem kann es im Testzentrum auch ausgedruckt werden. (mt)

(06.45) Zweite Wertungsrunde des 10. Internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs
Die zweite Wertungsrunde des 10. Internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs Weimar – Bayreuth wird ab heute beginnen. Nach Angaben der Hochschule für Musik Franz Liszt werden insgesamt 13 Pianisten und Pianistinnen daran teilnehmen. Diese stammen unter anderem aus Russland, China, Japan, Südkorea und Taiwan. Begonnen wird die zweite Runde im Festsaal des Fürstenhaus der Hochschule. Gleichfalls wird dort das Semifinale am Donnerstag, den 4. November, ausgetragen. Am Samstag, den 6. November, wird das Finalkonzert des Wettstreits in der Weimarhalle zu hören sein. Unter der Leitung von Dominik Beykirch werden die Finalist*innen dort zusammen mit der Staatskapelle Weimar um die Preise spielen. Das Preisträgerkonzert wird sich am Sonntag im Europasaal von „Das Zentrum“ in Bayreuth anschließen. Hier werden ausgewählte Werke aus dem Wettbewerbsprogramm präsentiert. Der erste Preis des Wettstreits ist mit 12.000 Euro dotiert. Gestiftet wird er von der Neuen Liszt Stiftung. Es werden Preise im Gesamtwert von 25.000 Euro an die größten Talente vergeben. Der Wettbewerb wird ab der zweiten Runde im Livestream auf der Website der Weimarer Musikhochschule übertragen. Erreichbar ist er unter hfm-weimar.de. (mt)

(07.45) Ausstellung präsentiert "Das Eigen zum Zeigen"
Im Galerieladen "Lebensart am Palais" hebt sich am Dienstag der Vorhang für eine Ausstellung unter dem Titel "Das Eigen zum Zeigen". Das hat die Lebenshilfe Weimar/Apolda mitgeteilt. Präsentiert werden dort großformatige Fotographien, die einen Rückblick auf das gemeinsame Arbeiten der Beschäftigten der Werkstatt Egendorfs mit Darsteller*innen von „GNADENLOS schick“ und Cornelia Thiele vom KIECK-Theater gewähren. In einer Woche im Sommer konnten sich Menschen mit Behinderung an gemeinsamen Walking Acts und einem Improvisationstheater beteiligen. Dies fand sowohl in Egendorf als auch in den Straßen Weimars statt. Zur Eröffnung besuchten die Egendorfer „ihre“ Ausstellung und wurden dort von „GNADENLOS schick“ mit Musik und Blumen überrascht, heißt es. Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten des Kunst- und Kulturladens von 10 bis 18 Uhr betrachtet werden. Gefördert wurde die Kooperation durch die „Aktion Mensch“ und die Ausstellung darf bei Interesse auf Wanderschaft gehen. (mt)

(06.45) Polizei: Mit Kopfhörern im Gleis unterwegs
Am Sonntagmorgen hat eine Person im Gleis nahe Niederroßla dafür gesorgt dass mindestens 12 Züge verspätet eintrafen. Das teilte die Bundespolizei mit. Ein Triebwagen-Führer der Regionalbahn von Weimar nach Halle hatte die schwarz gekleidete Person im Gleisbett gesehen, die auf Warntöne nicht reagierte. Er leitete umgehend eine Schnellbremsung ein. Die Polizei konnte später einen 21-Jährigen feststellen, der sich auf einem Feldweg vom Gleis entfernen wollte. Er gab zu, dass er sich im Gleisbereich aufgehalten habe. Er hatte den Zug durch seine Kopfhörer nicht wahrgenommen. Die Beamten konnten bei ihm einen Alkoholwert von 1,28 Promille feststellen. Im Anschluss erhielt er eine Ordnungswidrigkeitenanzeige. (mt)

(08.45) Neue Sperrung in Weimar
Die Stadt hat auf eine Verkehrsbehinderung auf der Merketalstraße aufmerksam gemacht. Die Straße ist seit Montag im Bereich vor der Hausnummer 46 bis 46c voll gesperrt. Die Behinderung besteht zwischen 7 bis 17 Uhr und wird bis zum Freitag, den 5. November, andauern. Anlieger haben bis zur Baustelle aus beiden Richtungen freie Fahrt. Grund für die Sperrung ist der Neubau eines Abwasseranschlusses. (mt)

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