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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 29. November 2021

(06.45) Impfkapazitäten werden im Mon Ami verdoppelt
Das Impfzentrum im "Mon Ami" wird seine Impfkapazitäten ab heute verdoppeln. Wie die Stadt bekannt gab, wird die Kassenärztliche Vereinigung Thüringen die personellen Ressourcen so aufstocken, dass 600 Impfungen pro Tag möglich sind. Das Weimarer Impfzentrum steht noch mindestens bis Ende des ersten Quartals 2022 offen. Auch am kommenden Samstag, den 4 Dezember, werden dort wieder Impfungen ohne Terminabsprache angeboten. Von 07:30 Uhr bis 13:30 Uhr kann das Angebot wahrgenommen werden. (mt)

(09.45) Offener Impftermin gut angenommen
Am vergangenen Samstag haben sich 310 Bürger und Bürgerinnen im Impfzentrum im "Mon Ami" impfen lassen. Darunter waren 210 Erstimpfungen. Das teilte die Kassenärztliche Vereinigung Thüringen auf Anfrage mit. Landesweit konnte ein regelrechter Ansturm auf die Impfstellen und Arztpraxen festgestellt werden. Der Impfmanager der KVT, Jörg Mertz, äußerte gegenüber der DPA, dass sich landesweit rund 12.800 Menschen geimpft haben, - davon waren rund die Hälfte Erstimpfungen. Bei den Erstimpfungen sei laut Mertz der Impfstoff von Johnson & Johnson stark nachgefragt gewesen. Die vorhandenen Dosen waren bereits vor Schließung der Impfstellen aufgebraucht. Deshalb orderte das Land beim Bund nach. Laut Gesundheitsministerium erhält es zusätzlich 50.000 Impfdosen des Herstellers Johnson & Johnson. (mt)

(06.45) Hass-Mails und Anrufe gegen Mitarbeiter der Buchenwald-Gedenkstätte
Die Gedenkstätte Buchenwald ist seit kurzem Ziel aggressiver Anrufe und Hass-Mails. Darauf hat der Direktor der Gedenkstätten-Stiftung, Jens-Christian Wagner, aufmerksam gemacht. Der Anlass ist, dass für den Besuch der Ausstellungen die 2G-Regel gilt. Die in den Anrufen und Mails auftretende Aggressivität zeuge von einer erschreckenden Verrohung, schildert Wagner. Besonders kritisiert er, dass dabei die Corona-Schutzmaßnahmen mit den NS-Verbrechen gleichgesetzt werden. Wer sich mit den im Nationalsozialismus verfolgten Juden und Jüdinnen gleichsetzt, verhöhnt damit die Opfer der Verbrechen des NS-Regimes, so Wagner. Außerdem werden Ungeimpfte in keinerlei Weise bedroht und müssen nicht um ihr Leben fürchten, - außer durch eine Corona-Infektion. Zudem werden die Verbrechen des Nationalsozialismus durch diesen Vergleich verharmlost und spielen dem Geschichtsrevisionismus und antisemitischer Hetze in die Hände. Der Leiter der Gedenkstätte weist darauf hin, dass nur die Ausstellungen von den Einschränkungen betroffen sind. Die übrigen Bereiche sind zugänglich. (mt)

(06.45) Sparkassenstiftung ehrt Weimarer Bürger
Der Bürgerpreis der Sparkassenstiftung ist an drei Bürger Weimars verliehen worden. Dazu zählt laut Stiftung Alex Riedel, der den Preis in der Kategorie "Alltagsheld" erhielt. Seit 1991 ist er aktives Mitglied der DLRG Weimar. In der selben Kategorie wurde auch Frieder Aurich gewürdigt. Er engagiert sich seit Juli 2003 als Mitglied des Radfahrvereins 1990 „Die Löwen" Weimar e. V. Für sein "Lebenswerk" wurde Winfried Simmat geehrt. Sein Leben ist seit seinem 12. Lebensjahr mit dem Sport verbunden. Bereits zum 23. Mal vergibt die Sparkassenstiftung Weimar – Weimarer Land den Preis. Sie ehrt damit das freiwillige Engagement von Bürgerinnen und Bürgern. Er wurde jeweils vor Ort an die Preisträger übergeben. Aufrund der Pandemie musste die für Freitag geplante Präsenz-Veranstaltung abgesagt werden. Der Bürgerpreis ist mit 5.000 Euro dotiert. (mt)

(06.45) Polizei löst Feier auf
In der Nacht zu Sonntag hat die Polizei während einer Kontrolle eine Feier in einem Fahrradkeller aufgelöst. Wie aus einem Polizeibericht hervorgeht, beteiligten sich daran 20 Personen. Beendet wurde die Feier, da keine behördliche Genehmigung für die Veranstaltung vorlag und nicht alle Personen die vorgeschriebene 2G-Pflicht erfüllten. Eine entsprechende Anzeige wurde gestellt und an das Ordnungsamt weitergeleitet. Außerdem wurden am Wochenende mehrere Verstößen gegen die Ausgangsbeschränkungen und ein Verstoß gegen die Maskenpflicht bei körpernahen Dienstleistungen festgestellt. Dagegen hielten sich nach Polizeiangaben die Gastronomen an die Sperrstunde. (mt)

(06.45) Neue Sperrung in Weimar
Ab heute wird der Verkehr im Kreuzungsbereich Schützengasse / Hummelstraße beeinträchtigt. Das hat die Stadt in einer Mitteilung angekündigt. Der Zugang zur Fußgängerzone ist dort in Richtung Theaterplatz gesperrt. Grund ist der Einbau eines Kanalschachts. Bis zum 10. Dezember werden die Arbeiten andauern. (mt)

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