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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 10. November 2021

(06.45) "Weimarer Weihnacht" kann stattfinden
Die Bürger und Bürgerinnen Weimars können sich trotz der aktuellen Situation auf den traditionellen Weihnachtsmarkt freuen. Die "Weimarer Weihnacht" wird planmäßig am 23. November eröffnet. Das hat Oberbürgermeister Peter Kleine gester im Rathaus angekündigt. Während des Marktgeschehens soll dort, wo Speisen und Getränke verzehrt werden, die 3G-Regel gelten. Ob eine Masken-Pflicht zur Anwendung kommt, müsse noch entschieden werden, hieß es. Auf die Gäste werden diesmal Rund 70 Hütten warten. Zudem wird es auch wieder eine Eisbahn auf dem Theaterplatz geben. Bis zum 5. Januar soll die "Weimarer Weihnacht" geöffnet sein. (mt)

(07.45) Corona-Krisenstab wieder aktiv
Der Corona-Krisenstab Weimars ist von Oberbürgermeister Peter Kleine wieder ins Leben gerufen worden. Das hat das Stadtoberhaupt am Dienstag mitgeteilt. Das Gesundheitsamt soll dadurch unterstützt werden. So werden nun 15 Beschäftigte der Stadtverwaltung dort eingesetzt. Zudem können 25 Arbeitsplätze im Marie-Juchacz-Saal derzeit besetzt werden. Ebenso wurde beschlossen, dass Container die Abstrichstelle der Stadt erweitern sollen. Geplant ist, sie bis Ende des Monats am Stadion aufzustellen. OB Kleine möchte zudem die Kassenärztliche Vereinigung dazu bewegen, die Impftstelle im mon ami weiter zu betreiben. Er verwies jedoch darauf, dass diese Entscheidung nicht von Weimar abhänge. Wie das Gesundheitsamt mitteil, sind seit gestern 65 Neuinfektion registriert worden. Zudem gelten 50 weitere Personen als genesen. Aktuell werden 10 Infizierte stationär behandelt. Die Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 9,20. Laut des Robert-Koch-Instituts beträgt die aktuelle 7-Tage-Inzidenz rund 426. (mt)

(10.45) Sprechtag des Thüringer Bürgerbeauftragten in Weimar
Am Dienstag, den 23. November, wird der Thüringer Bürgerbeauftragte eine Sprechstunde in der Stadtverwaltung anbieten. Er hilft in allen Fällen, in denen Bürger und Bürgerinnen von einer Handlung der öffentlichen Verwaltung betroffen sind. Wie der Bürgerbeauftragte, Kurt Herzberg, schildert, versuche er im Gespräch die Anliegen der Bürger*innen zu klären und sie im Umgang mit den Behörden zu unterstützen. Jeder habe das Recht sich mit seinen Anliegen an ihn zu wenden. Die Beratung erfolgt kostenlos. Nähere Informationen sind unter buergerbeauftragter-thueringen.de erhältlich. (mt)

(06.45) Stammtischgespräch zu Rechtsradikalismus vor und nach der Wende
"Braune Schatten". So lautet der Titel der für heute Abend anberaumten Ausgabe der "Stammtischgespräche" im Deutschen Nationaltheater. Dabei wird die Geschichte des Rechtsradikalismus vor und nach der Wende betrachtet. Es wird u. a. thematisiert, dass der ostdeutsche Rechtsradikalismus damals nicht einfach ein »Westimport« gewesen ist, sondern sich bereits in der Spätphase der DDR nachweisen lässt. Zudem formierte sich auch in den 90er Jahren ein antifaschistischer Protest und zivilgesellschaftliches Engagement gegen Rechtsaußen. In einer Diskussion wird darüber Axel Salheiser vom Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft Jena mit zwei Expertinnen sprechen. Die Historikerin Carsta Langner und die Sozialwissenschaftlerin Christin Jänicke werden sich dazu äußern. Das DNT Weimar und das IDZ Jena laden gemeinsam zum "Stammtischgespräch" ein, das heute 20 Uhr beginnen wird. (mt)

(09.45) Polizei: Mißglückte Betrugsversuche
Am Montag sind zwei telefonische Betrugsversuche gemeldet worden. Nach Angaben der Polizei wurden dabei zwei ältere Damen angerufen. In einem Fall war es die Tochter und in einem Zweiten die Schwiegertochter, die angeblich einen schweren Verkehrsunfall verursacht hätten. Zu einer Geldübergabe kam es in beiden Fällen nicht. Es wurde umgehend die Polizei informiert. (mt)

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