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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 15. November 2021

(06.45) Stadt stellt Weihnachtsbäume auf
Am Freitag ist der erste Weihnachtsbaum der Stadt auf dem Herderplatz aufgestellt worden. Es handelt sich dabei um eine acht Meter hohe Nordmanntanne. Zudem kann eine Colorado-Tanne seit Freitag auf dem Marktplatz betrachtet werden. Der Baum wurde privat gespendet und stammt von einem Grundstück in Tröbsdorf. Er ist 15 Meter hoch. Am kommenden Montag soll die Beleuchtung angebracht werden. Gleichfalls soll die Tanne auf dem Herderplatz am Samstag, den 27. November, geschmückt werden. Der Johannes Falk e.V. und die Stadt laden von 9 bis 10:30 Uhr wieder zur traditionellen Schmück-Aktion. Jeder der teilnehmen möchte, kann sich mit wetterfestem Baumschmuck beteiligen. Willkommen ist jede Deko, solange sie weihnachtlich ist, heißt es. (mt)

(06.45) Großer Zulauf in Thüringer Impfstellen
Am Samstag haben die Thüringer Impfstellen einen großen Zulauf verzeichnen können. Laut eines Medienberichts gab der Impfmanager der KV Thüringen, Jörg Mertz, bekannt, dass sich bis zum frühen Nachmittag 6.000 Personen haben impfen lassen. 1.500 Menschen haben dabei ihre Erstimpfung erhalten, der Rest waren Zweit- und Drittimpfungen. Außerdem teilte Mertz auf eine Medien-Anfrage mit, dass sich u. a. in der Impfstelle im mon ami am Morgen schon vor deren Öffnung eine lange Schlange gebildet hätte. Um längere Wartezeiten zu vermeiden, rät die KV, über das Internetportal einen Termin zu buchen. - Am Freitag hatten die Kassenärztliche Vereinigung und das Gesundheitsministerium bekannt gegeben, dass die meisten regionalen Impfstellen bis Ende März 2022 geöffnet bleiben sollen. (mt)

(06.45) Rendez-vous mit der Geschichte verbucht positive Resonanz
Das diesjährige Rendez-vous mit der Geschichte ist erfolgreich über die Bühne gegangen. Wie die Festival-Leiterin, Dr. Nora Hilgert, mitteilt, sei das Festival gelungen, trotz dass die Besucherzahlen nicht an die vergangenen Jahre anknüpfen konnten. Ein großer Erfolg war u. a. der Tag der Geschichte. Viele Besucher*innen seien der Einladung gefolgt und haben Altbekanntes neu erlebt. Gleichfalls stieß das erstmals angebotene Programm für Kinder und Jugendliche sowie die Erzählcafés auf positive Resonanz. Zudem sei mit den Gästen auf hohem inhaltlichen Niveau diskutiert worden. Zahlreiche Veranstaltungen fanden im freien statt oder wurden gestreamt. Ein Großteil wird in den kommenden Wochen dauerhaft online gestellt. Von Freitag bis Sonntag wurden rund 40 Veranstaltungen unter dem Titel "Helden (m/w/d)" ausgerichtet. Wie es heißt, soll der erstmals eingeflochtene rote Faden der Demokratiegeschichte in den kommenden Jahren fortgesponnen werden. Der wissenschaftliche Beirat wird am Montag zu einer Sitzung zusammenkommen. Dabei soll das Thema für 2022 erörtert und gegebenenfalls bereits festgelegt werden. (mt)

(07.45) Thälmann-Verhüllung löst Kritik aus
Die Verhüllung des Ernst-Thälmann-Denkmals auf dem Buchenwaldplatz ist kritisiert worden. Die Landesvorsitzende des Thüringer VVdN/BdAs Kati Engel äußerte, dass diese sogenannte Kunstaktion komplett an der Intension des Denkmals vorbei gehe. Es sei nicht möglich diese Thälmann-Statue, losgelöst von der Geschichte des Konzentrationslagers auf dem Ettersberg zu betrachten, erklärt sie. Sie stehe symbolhaft für die geschundenen und ermordeten Häftlinge und deren Widerstand. Wer vor diesem geschichtlichen Hintergrund nun das Denkmal verhüllt, verhüllt auch das Andenken an die Opfer des NS-Regimes, so Engel. Das Denkmal ist im Rahmen des Rendez-vous mit der Geschichte verhüllt worden. Es sollte damit eine Diskussion ausgelöst werden, wie mit diesem Denkmal umzugehen ist. Zentral sollte es dabei um die Erläuterung der Biographie Ernst Thälmanns und der Geschichte des Denkmals gehen. Zu der Diskussion anregen wollen der Historiker Christian Faludi und der Geschäftsführer des Weimarer Republik Vereins Stephan Zänker. (mt)

(08.45) 5G-Ausbau geht in Weimar voran
Der Telekommunikationsanbieter Vodafone hat in Weimar eine neue 5G-Mobilfunkstation in Betrieb genommen. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor. Zugleich wurde die nächste Ausbaustufe für die neue Breitbandtechnologie 5G gestartet, heißt es. Der Anbieter versorgt aktuell bereits an sechs Orten in der Stadt die Bevölkerung mit 5G. Bis Mitte 2022 wird an drei weiteren Standorten innerhalb der Stadt die neue Technologie eingebaut. Mittelfristig soll die gesamte Stadt an das 5G-Netz angebunden werden. Um dies zu erreichen, beabsichtigt Vodafone zunächst die bereits vorhandene Mobilfunk-Infrastruktur zu nutzen. Die entsprechenden Antennen werden dann an den bestehenden Standorten in Betrieb genommen. So werden die vorhandenen 18 Mobilfunkstationen nach und nach aufgewertet. (mt)

(10.45) Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt
Am Sonntag ist der Kriegsopfer gedacht worden. In Weimar legte anlässlich des Volkstrauertags die Beigeordnete Claudia Kolb auf dem Hauptfriedhof den offiziellen Kranz der Stadt nieder. Das berichtete die Lokalpresse. Begleitet wurde sie dabei von Oberleutnant Christian Walter. Er vertrat die Bundeswehr. Im Kreisgebiet wurden u. a. in der Landgemeinde Bad Sulza drei Veranstaltungen ausgerichtet. Auch in Kranichfeld wurde auf dem Friedhof den Opfern von Krieg und Gewalt gedacht. In diesem Jahr ist der Volkstrauertag im 76. Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges begangen worden. (mt)

(11.45) Corona-Fälle in Stadt und Landkreis
Das Gesundheitsamt in Weimar hat am Wochenende 98 neue Infektionen registriert. Das gab die Stadt in einer Pressemittelung bekannt. Zudem gelten 23 weitere Personen als genesen. Damit sind im Stadtgebiet 524 Menschen aktuell infiziert. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts beträgt die Inzidenz 428. Stationär werden derzeit 10 Infizierte behandelt. Die Hospitalisierungsinzidenz hat einen Wert von rund 6. Im Weimarer Land sind am Sonntag, den 14. November, 32 Neuinfektionen festgestellt worden. Am Samstag meldete das Gesundheitsamt bereits 92 neue Fälle. Somit sind im Landkreis 828 positiv getestete Personen registriert. Laut Robert-Koch-Institut gab es in den letzten sieben Tagen 378 neue Fälle. Damit liegt die Inzidenz bei 459. Vier Personen werden aktuell stationär behandelt. (mt)

(06.45) Polizei: Mehrere Keller-Einbrüche
Die Weimarer Polizei verzeichnet aktuell wieder verstärkt Einbrüche in Kellern und Gartenhütten. So wurde von Donnerstag auf Freitag in der Schopenhauerstraße in einen Keller eingebrochen. Durchwühlt und aufgebrochen wurden dabei vier Kellerabteile. Es wurde nichts gestohlen, jedoch entstand ein Schaden in Höhe von zirka 600 Euro. Gleichfalls wurde am Freitag in der Wilhelm-Külz-Straße ein Keller aufgebrochen. Dabei wurde ein Pedelec im Wert von etwa 6.500 Euro entwendet. Darüber hinaus verschafften sich unbekannte Täter Zugang zu einer Gartenhütte in der Robert-Blum-Straße. Diese wurde von ihnen durchsucht, gestohlen wurde jedoch nichts. Auch kam es von Freitag bis Samstag in vier Kellerabteilen in der Soproner Straße zu einem Einbruch. Ohne dass ein Diebstahl stattfand, wurde dabei jedoch ein Schaden von 200 Euro hinterlassen. (mt)

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