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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 02. März 2022

(09.45) Stadtrat will neuen Vorsitz wählen
Heute Abend wird sich erneut der Stadtrat Weimars zusammenfinden. Im Rahmen der Sitzung soll unter anderem ein neuer Vorsitz des Gremiums bestimmt werden. Zuvor hatte Dr. Hans Heuzeroth sein Amt als Vorsitzender niedergelegt. Gleichfalls werden heute zwei neue Grünen-Stadträte vereidigt. Darüber hinaus wurden verschiedene Anfragen und Anträge für die Stadtratssitzung eingebracht. So fragt beispielsweise die Grünen-Fraktion nach dem Sanierungsbedarf Weimarer Jugendclubs. Auch soll die Fortschreibung der Schulnetzplanung Thema sein. Gleichfalls ist geplant, dass über die Erweiterung der Sportanlage Lindenberg gesprochen wird. Es soll der Abwägungs- und Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan erfolgen. - Die Stadtratssitzung wird 17 Uhr 45 in der Weimarhalle beginnen. (mt)

(06.45) OB Kleine ruft Bürger zur Flüchtlingshilfe auf
OB Peter Kleine hat die Bürger und Bürgerinnen Weimars dazu aufgerufen, die Stadt bei der Aufnahme von ukrainischen Kriegsflüchtlingen zu unterstützen. Insbesondere könne dies im Moment mit Wohnungs- und Unterbringungsangeboten geschehen. Auch werden ukrainische Flüchtlinge, die bereits vor Ort sind, gebeten sich bei der Stadtverwaltung zu melden. Für beide Fälle wurde eine Hotline freigeschalten. Darüber hinaus appelliert OB Peter Kleine, dass inmitten des Ukraine-Konflikts es keine Diskriminierung gegenüber russischen Mitbürgern geben darf. Die Nachrichten aus Osteuropa dürfen in der Stadt keine neuen Gräben aufreißen. Er verweist darauf, das nicht das russische Volk Kriegen gegen die Ukraine führt. Es ist ein Krieg Putins. Wir alle sind in diesen Tagen eine große Familie. Nur gemeinsam und solidarisch können die kommenden Aufgaben gelöst werden, erklärt Kleine. (mt)

(06.45) Digitales Angebot soll Flüchtlings-Aufnahmen unterstützen
Neben der Ukraine-Hilfshotline hat die Stadt Weimar zwei digitale Angebote freigeschalten. Sie sollen die Hilfe und Aufnahme von Kriegsflüchtlingen erleichtern. Darüber hinaus ermöglichen sie ein Maximum an Datenschutz. Gastfamilien können über das Angebot erste Basisinformationen über die aufgenommenen Personen an die Stadtverwaltung übermitteln. So können sie kurzfristig Beratung und Unterstützung durch die Behörden erhalten. Zudem können Bürger*innen darüber Wohnraum für die Unterbringung von ukrainischen Kriegsflüchtlingen anbieten. - Beide Formulare und weitere Informationen sind auf der Homepage der Stadt zu finden. Damit entfällt das Übermitteln von gescannten persönlichen Dokumenten oder Angaben per Mail. (mt)

(06.45) Verhandlungen mit Tula ausgesetzt
Die Bemühungen um eine Städtepartnerschaft mit Tula sind vorerst auf Eis gelegt. Das wurde am Dienstag im Rathaus mitgeteilt. Solange der Krieg andauert, werden die Verhandlungen nicht vorangetrieben. Jedoch soll der Kontakt zu den Partnern in Tula nicht abgerissen werden. Gerade jetzt dürfe das Ziel, Brücken zu bauen, nicht aufgegeben werden, so OB Peter Kleine. (mt)

(07.45) Thüringen lockert weiter
Am Dienstag sind in Thüringen weitere Lockerungen in Kraft getreten. Es gilt eine neue Corona-Landesverordnung. Einem Medienbericht zufolge sind nun an die Stelle des Ampelsystems Regelungen einer Basis- und Infektionsstufe getreten. In der Basisstufe werden verschiedene Lockerungen umgesetzt. So entfällt u. a. im Außenbereich der Gastronomie die 3G-Regel, - im Innenbereich bleibt sie jedoch bestehen. Auch die Maskenpflicht gilt weiterhin. Zudem müssen seit einigen Tagen Geimpfte und Genesene ihre Kontakte nicht mehr einschränken. Im Fall, dass eine ungeimpfte Person darunter ist, sind wieder Treffen von bis zu zehn Menschen möglich. Kinder unter 14 Jahren sind davon ausgenommen. (mt)

(11.45) Digitale Erfassung von positiv Getesteten
Ab sofort können positiv Getestete über die Homepage der Stadt erfasst werden. Damit wird der Prozess ihrer Registrierung beschleunigt, heißt es in einer Mitteilung. Das Nutzen des digitalen Angebots erhöht außerdem den Datenschutz gegenüber des herkömlichen Verfahren erheblich. Das Weimarer Gesundheitsamt hat am Dienstag 175 neue Infektionsfälle festgestellt. Gleichfalls gelten 204 Personen als genesen. Darüber hinaus sind zwei Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung zu beklagen. Aktuell sind 1.377 Bürger und Bürgerinnen infiziert. Laut Robert-Koch-Institut beträgt die Sieben-Tage-Inzidenz derzeit 1.456. Stationär werden 17 Menschen behandelt. Die Hospitalisierungsinzidenz hat einen Wert von 10,73. (mt)

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