Aktuell - Nachrichten
Weimar-Nachrichten vom 30. März 2022
Schulhofumbau der Grundschule „Johannes Falk" wird abgeschlossen
Der anteilig bereits realisierte Schulhofumbau der Grundschule „Johannes Falk" kann nach fast sieben Jahren nun auch im nördlichen Teil vollendet werden. Die Bauarbeiten beginnen am 30. März 2022.
Dieser zweite Bauabschnitt umfasst im Wesentlichen die Ergänzung der staubfrei befestigten Oberflächen.Bereits vor 10 Jahren war die Planung der Sanierung und Umgestaltung der verschlissenen Freianlagen der Grundschule „Johannes Falk" beschlossen worden.
Die Baumaßnahme wird im Rahmen des Programmes Stadtumbau-Aufwertung mit Städtebaufördermitteln des Landes Thüringen gefördert. Der Förderanteil beträgt hier zwei Drittel der Gesamtkosten.
Neuer Fachbereich am IAB Weimar
Das Institut für Angewandte Bauforschung in Weimar steht seit 30 Jahren für Kompetenz und Innovation im Bauwesen. Unter dem Namen „Intelligente Systeme“ wurde nun ein neuer Fachbereich am Institutssitz in Weimar gegründet, der sich zukünftig mit der Analyse und Entwicklung automatisierter Mess- und Regeltechnik unter Anwendung von Methoden der künstlichen Intelligenz befassen soll.
Neue Saison mit Tee im Kirms-Krackow-Haus
Am 1. April öffnet die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten die Türen des Kirms-Krackow-Hauses in Weimar für die Saison. Aufgrund des großen Erfolgs im vergangenen Jahr wird die Sonderausstellung zur Weimarer Teekultur wieder gezeigt, ergänzt um ein reichhaltiges Begleitangebot.
Neuer Technischer Geschäftsführer der Stadtwirtschaft
Bei der Stadtwirtschaft Weimar steht ein Wechsel an der Spitze an: Bernd Wagner wird neuer Technischer Geschäftsführer der StadtwirtÂschaft Weimar GmbH. Nach intensiver Personalsuche votierte der Aufsichtsrat einstimmig für den 46-Jährigen- Bernd Wagner.
Herr Wagner übernimmt seine neue Position zum 1. Juli 2022. Der Betriebswirt und MBA folgt auf Frank Harz, der nach acht Jahren Ende Juni in den Ruhestand verabschiedet wird.
Grüner Wasserstoff für Weimars Nahverkehr
Mit einer Förderung von rd. 3 Mio. Euro unterstützt das Thüringer Energieministerium die Anschaffung von Nahverkehrs-Bussen mit Wasserstoffantrieb in Weimar. Der Förderbescheid ist gestern von Thüringens Energieministerin Anja Siegesmund in Weimar übergeben worden.
Ein weiterer Förderbescheid des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) in Höhe von 1,25 Mio. Euro zur Errichtung des Wasserstoffelektrolyseurs liegt bereits vor, der im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie gefördert wird.
Thüringer Zoopark feiert 10 Jahre Lemurenwald
Am 3. April 2012 wurde der Lemurenwald feierlich eröffnet und bis heute
zählt er zu den absoluten Highlights, denn die Besucher*innen des Erfurter Zoos
können die Lemurenwald-Bewohner hautnah im frei begehbaren
Außengehege erleben. Anlässlich des 10. Jubiläums bietet der Thüringer
Zoopark Erfurt bei schönem Wetter eine Spezialfütterung inkl.
Tierpflegersprechstunde an: Am 1. & 2. April 2022 jeweils um 14:00 Uhr
können Interessierte Fragen stellen und Wissenswertes über die Lemuren
erfahren.
Die Flughafenfeuerwehr Erfurt-Weimar trainiert
Am gestrigen 29. März fand am Flughafen Erfurt- Weimar eine große Feuerwehrübung statt.
Das aktuell stattfindende Training der Flughafenfeuerwehr Erfurt-Weimar, am mobilen Flugzeugbrandsimulator der Firma ARFF-SERVICES, ist der Auftakt in das operative Geschäft des Leipziger Trainingsanbieters. Neben dem Grundlehrgang „Flugzeugbrandbekämpfung für Regionalflughäfen" finden auch so genannte „Refreshertrainings" statt. Bei diesen praktischen Auffrischungsübungen ist auch die Berufsfeuerwehr Erfurt dabei, da diese bei größeren Ereignissen am Flughafen mit ausrückt.
316 Neuinfektionen in Weimar
Das Weimarer Gesundheitsamt registrierte gestern 316 neue Infektionen mit dem Corona-Virus, desweiteren gelten weitere 111 Personen als Genesen im Stadtgebiet.
Die Aktuelle Inzidenz in Weimar liegt laut RKI bei 2.563,8 die Hospitalisierungs-Inzidenz liegt derzeit bei 7,67.
Kleinere Abweichungen im Vergleich zur Meldung des Vortages sowie zu den Zahlen des Landes Thüringen/RKI ergeben sich in den meisten Fällen durch Datenkorrekturen oder Übertragungen von Fällen an andere Gesundheitsämter.
