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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 07. März 2022

(06.45) Hilfstransport der Stadtverwaltung gestartet
Am Freitag hat die Stadtverwaltung Weimar ihren ersten Hilfstransport losgeschickt. Das Ziel der neun Tonnen schweren Lieferung war die Partnerstadt Zamosc. Verschickt wurden Nahrungsmittel, medizinische Kleidung und Hygieneartikel. Nachdem Umladen der Waren in der polnischen Partnerstadt, wurden sie direkt zu den Menschen in der Ukraine gebracht. Laut einer Mitteilung der Stadt war bereits am Samstag der Transporter aus Zamosc zurückgekehrt. Derzeit wird eine weitere Lieferung mit vorwiegend medizinischer Ausstattung vorbereitet.

(09.45) AWO-Hilfskonvoi erreicht Zielorte
Die Hilfskolonne der AWO Mitte-West-Thüringen hat am Samstag ihre Zielorte erreicht. Das gab die AWO auf Anfrage bekannt. Angesteuert wurden drei Ziele. Darunter waren die polnische Grenzstadt Medyka. Dort wurden die ersten Sachspenden entladen. Zudem rollten mehrere Transporter und ein Bus nach Siret. Die AWO nahm dort mehr als 50 Kriegsflüchtlinge mit an Bord. Einige Fahrzeuge der Hilfskolonne sind bereits wieder in Weimar. (mt)

(06.45) Kinder demonstrieren gegen den Krieg
Am vergangenen Samstag haben sich knapp 1.000 Kinder und Jugendliche sowie ihre Eltern zu einer Demonstration gegen den Krieg in der Ukraine zusammengefunden. Das haben mehrere Medien berichtet. Mit Plakaten und Bannern wollten sie ein Zeichen für den Frieden setzen. Die Demonstration begann am Bahnhofsvorplatz und wurde mit einer Kundgebung auf dem Theaterplatz abgeschlossen. Dort traten einige Kinder ans Mikrofon und sprachen sich gegen den Krieg aus. Ebenso zeigten sie ihre Solidarität mit der Ukraine. Im Namen der Kinder unterstützten diese Aktion unter anderem das Kinderhaus Weimar, der Kinder- und Jugendzirkus Tasifan und die Jugendclubs Waggong/Kramixxo und Nordlicht. (mt)

(10.45) Grüne halten Schulnetzplan für keinen großen Wurf
Weimars Grünen-Stadtratsfraktion betrachtet den kürzlich verabschiedeten Schulnetzplan zwiegespalten. So werden laut Grünen-Stadtrat Jan Kreißig manche Probleme nicht durch das Aufteilen Weimars in zwei größere Grundschulbezirke gelöst. Beispielsweise der große Druck auf die Falk-Schule am Rathenauplatz. Es sei zudem unklar, wie für alle Grundschüler*innen kurze Schulwege gewährleistet werden können. Die Flexibilität in der Schulzuteilung dürfe nicht durch längere Schulwege zu Lasten der Familien gehen, so Kreißig. Positiv wird jedoch die Anstrengung der Stadt und der Weimarer Wohnstätte bewertet weitere Schulen zu sanieren und auch Sporthallen neu zu bauen. Auch begrüßen Weimars Grüne, dass mit dem Standort der Carl-Zeiss-Schule bald auch alle Abschlüsse in Weimar-Nord möglich sind. (mt)

(07.45) Erneuter Angriff auf das Café Spunk
Das CafĂ© Spunk ist erneut Ziel eines Angriffs geworden. Laut eines Polizeiberichts haben unbekannte Täter leere Weihnachtskugeln mit Farbe gefüllt und damit das Fenster des CafĂ©s beworfen. Aufgrund der schwarz, rot und gelben Farben kann ein politisches Tatmotiv nicht ausgeschlossen werden, heißt es. Auf etwa 500 Euro wird der entstandene Schaden an Fenster und Fassade geschätzt. Die Polizei sucht derzeit Zeugen, die in der Nacht auf Donnerstag verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Angaben über den Vorfall nimmt die Polizei Weimar entgegen. (mt)

(06.45) Bauarbeiten am Sophienstiftsplatz sorgen für Busumleitung
Ab Montag werden weiterführende Bauarbeiten am Sophienstiftplatz begonnen. Das hat die Stadtverwaltung angekündigt. Infolge dessen wird die Gropiusstraße bis Anfang April halbseitig gesperrt sein. Wie die Stadtwirtschaft mitteilt, werden deshalb einige Buslinien stadtauswärts eine andere Route nutzen. Die Umleitung erfolgt ab dem Goetheplatz über die Erfurter Straße und Washingtonstraße in Richtung Wielandplatz bzw. Katholische Kirche. Die Haltestelle Erfurter Straße wird stadtauswärts angefahren. Stadteinwärts werden alle Linien normal verkehren. Die Haltestelle Gropiusstraße Richtung Goetheplatz wird zirka 50 Meter zum Stadtzentrum hin verlegt. - Aktuelle Informationen sind u. a. im Kundenzentrum am Goetheplatz sowie im Internet unter sw-weimar.de erhältlich. (mt)

(06.45) Studierende starten Science Camp
Heute beginnt das erste einwöchige Science Camp der Allianz Thüringer Ingenieurwissenschaften. In enger Kooperation mit der Bauhaus-Universität Weimar wird es an der Technischen Universität Ilmenau ausgerichtet. Dabei sollen Studierende für die Ingenieurwissenschaften begeistert werden. 35 Bachelor-Studierende der sieben Hochschulen der Allianz werden eine Woche lang gemeinsam rund um das Thema »Digitaler Zwilling« in Teams arbeiten. Entstehen soll ein digitales Abbild eines Objekts. Das Science Camp vermittelt die dazu notwendigen Programmierkenntnisse. Zudem bietet es Vorträge der Hochschulen sowie der Kooperationspartner aus der Wirtschaft. Auch in Zukunft sollen ähnliche Science Camps stattfinden. Das nächste ist bereits in einem halben Jahr geplant. (mt)

(08.45) Fußweg gesperrt
Der Fußgängerdurchgang an der Hummelstraße wird ab heute gesperrt sein. Nach Angaben der Stadtverwaltung soll gegen 10 Uhr die Behinderung eintreten. Bis Mittwoch, 17 Uhr, wird sie voraussichtlich andauern. In dieser Zeit wird dort der Schutzasphalt abgefräst. Wie es heißt, können Fußgänger die Schützengasse in Richtung Theaterplatz nutzen. (mt)

(11.45) Polizei: Sachbeschädigungen in der Amalienstraße
In der Amalienstraße sind am Samstag mehrere Sachbeschädigungen festgestellt worden. Laut Polizei wurden dort zunächst zwei eingeschlagene Fensterscheiben an einem Geschäft registriert. Die Besitzerin hatte die beschädigten Fenster vorgefunden. Der Schaden beläuft sich auf etwa 500 Euro. Gleichfalls wurde neben dem Geschäft die Fassade eines Hotels beschmiert. Hinterlassen wurde eine Schmiererei in schwarzer Farbe. Auch hier beträgt der Schaden zirka 500 Euro. Nach Angaben der Polizei müssen beide Sachbeschädigung in der Nacht von Freitag auf Samstag begangen worden sein. (mt)

(11.45) Corona: 340 Neuinfektionen am Wochenende
Das Weimarer Gesundheitsamt hat am Wochenende 340 weitere Neuinfektionen registriert. Zudem gelten 311 Personen als genesen. Damit sind aktuell 1.568 Bürger und Bürgerinnen als infiziert. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt laut Robert-Koch-Institut 1.556. Stationär werden im Augenblick 11 Personen behandelt. Die Hospitalisierungsinzidenz hat einen Wert von 9,20. (mt)

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