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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 11. März 2022

(09.45) Schillerhof empfängt bald Gäste
Der Schandfleck in der Schillerstraße ist bald Geschichte. Am 1. April will das dort entstandene Hotel Schillerhof seine ersten Gäste begrüßen, berichtet die Thüringer Allgemeine. Das neue Hotel wird insgesamt 102 Zimmer bieten. Die B&L Gruppe Hamburg ist für die Sanierung verantwortlich. Begonnen wurden die Arbeiten Mitte 2019. Fast 25 Jahre hatte es gedauert bis das Gebäude wieder genutzt werden konnte. (mt)

(06.45) Nothilfefonds für Studierende aus Krisengebieten eingerichtet
Der Freundeskreis der Bauhausuniversität hat einen Nothilfefonds ins Leben gerufen. Er soll Studierende und Wissenschaftler*innen aus Krisengebieten finanziell unterstützen. In Reaktion auf den Krieg in der Ukraine wurde er eingerichtet. Aus dem Fonds können Studierende, Promovierende und Forschende, die durch den Krieg finanziell betroffen sind, Gelder in Form von Einmalzahlungen oder Stipendien erhalten. Kurz nachdem der Fonds initiiert wurde, hat die Birgit- und Thomas-Rabe-Stiftung eine Großspende geleistet. Adressiert ist sie an 15 Studierende. In der aktuell unabsehbaren Situation werden sie ein Jahr lang eine monatliche Unterstützung in Höhe von 861 Euro erhalten. So wird ihnen in finanzieller Hinsicht Sicherheit zu ihrem weiteren Aufenthalt in Weimar gegeben. (mt)

(11.45) AWO-Hilfsgüter angekommen
Die von der AWO verschickten Hilfsgüter sind in der Ukraine angekommen. Wie der AWO Regionalverband Mitte-West-Thüringen mitteilt, konnte der 40-Tonnen Sattelschlepper seine Fracht abliefern. Nach einer 4-tägigen Reise haben alle Hilfsgüter ihr Ziel erreicht. Ein ukrainischer LKW-Fahrer hatte die Sachspenden über die Grenze bis ins Kriegsgebiet gefahren, heißt es. Zudem gibt die AWO bekannt, dass an diesem Donnerstagabend der zweite Bus mit 57 Geflüchteten in Weimar eingetroffen ist. Die Ankommenden werden durch Helfer*innen in der Other Music Academy in Empfang genommen. Anschließend werden sie in ihre, von der Stadt Weimar und dem AWO-Helfer*innen-Team organisierten vorübergehenden Unterkünfte begleitet. (mt)

(06.45) LAP Weimar startet zweite Ausschreibung
Der Lokale Aktionsplan Weimar hat seine zweite Ausschreibung für das Jahr 2022 gestartet. Bis zum 10. April können nun Förderanträge eingereicht werden. Unterstützt werden Aktionen und Veranstaltungen zu verschiedenen Themen. Dazu zählen etwa Vorhaben, die eine Kultur der Toleranz und Offenheit in allen Stadt- und Ortsteilen voran bringen. Auch Projekte, die zur gesellschaftlichen Sensibilisierung in Bezug auf Rechtsextremismus und Rassismus einen Beitrag leisten werden gefördert. Anträge sind für Projekte bis und ab 500 Euro möglich. - Die vollständige Ausschreibung kann auf der Homepage der Stadt eingesehen werden. (mt)

(06.45) Physikbegeisterte Schüler ausgezeichnet
Am Donnerstag sind 26 physikinteressierte Schüler und Schülerinnen aus Weimar und der Region ausgezeichnet worden. Das geht aus einer Mitteilung der Stadt hervor. Im Rahmen der 31. Thüringer Physikolympiade wurden sie gewürdigt. Sie konnten sich in der zweiten Stufe des Wettstreits beweisen. 20 Schüler*innen haben dabei die Qualifikation für die Landesolympiade erreicht, - so viele wie noch nie in der Region. Die Olympiade setzt sich aus drei Stufen zusammen. An der ersten Stufe beteiligten sich 600 Jugendliche aus Weimar und dem Weimarer Land. - Erstellt werden die Aufgaben vom Arbeitskreis Thüringer Physikolympiaden. Er koordiniert den Wettbewerb. Das gesamte Projekt wird vom Thüringer Kultusministerium unterstützt. (mt)

(07.45) Auftakt der "Weimarer Reden"
Am kommenden Sonntag werden die diesjährigen Weimarer Reden eingeläutet. Zum Auftakt wird Constanze Kurz zu Wort kommen, sie ist Informatikerin, Sachbuchautorin und Sprecherin des Chaos Computer Clubs. Ihr Vortrag wird sich auf die Ambivalenz des Teilens im digitalen Raum beziehen. Dabei wird beispielsweise darüber gesprochen, wie man sich gegen Tracking schützen kann oder wie Manipulation im Netz funktioniert. Auch wird es um die Privatsphäre im Internet gehen. - Die Weimarer Reden werden 2022 den thematischen Schwerpunkt "Geteilte Zukunft" aufgreifen. Constanze Kurz wird am Sonntag ab 11 Uhr im Deutschen Nationaltheater ihren Vortrag halten. (mt)

(08.45) Verzögerung bei PCR-Tests
Aktuell verzögert das hohe Aufkommen an Neuinfektionen die Auswertung von PCR-Tests. Darüber hat das Weimarer Gesundheitsamt informiert. Es konnte aktuell eine mittlere dreistellige Anzahl von Labormeldungen noch nicht verarbeitet werden. Das Gesundheitsamt bittet Personen, die bereits ihr positives PCR-Testergebnis erhalten haben, sich umgehend in Quarantäne zu begeben. Zudem werden sie angehalten die auf der Homepage der Stadt gelisteten Anweisungen zu befolgen. Derzeit kann aus Kapazitätsgründen eine telefonische Kontaktaufnahme nicht erfolgen. Positiv Getestete erhalten alle notwendigen Unterlagen per Post. Auch hier kommt es aktuell aufgrund der rapide steigenden Fallzahlen zu Verzögerungen. (mt)

(10.45) Zwei Schnelltestzentren schließen
In den nächsten Tagen werden in Weimar zwei Schnelltestzentren schließen. Grund dafür sind die ab 20. März eintretenden Lockerungen. Nach Angaben der Stadt wird am 14. März das Testzentrum in der Humboldtsstraße seinen Betrieb einstellen. Ab dem 1. April ist gleichfalls die Teststelle im Classi-Center in Schöndorf geschlossen. Die Bürger und Bürgerinnen werden gebeten auf die verbleibenden Zentren auszuweichen. (mt)

(10.45) Corona: 333 Neuinfektionen in Weimar
Am Donnerstag hat das Weimarer Gesundheitsamt 333 Neuinfektionen festgestellt. Das Land Thüringen und das Robert-Koch-Institut melden jedoch für Weimar 62 Fälle weniger. Das Gesundheitsamt wird dem nachgehen, heißt es. Neben den Neuinfektionen ist auch ein weitere Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung zu beklagen. Darüber hinaus gelten 290 weitere Personen als genesen. Aktuell sind in Weimar 1.872 Menschen infiziert. Laut der Stadt beträgt die Inzidenz 2.118. Stationär werden neun Personen behandelt. Die Hospitalisierungsinzidenz hat einen Wert von 4,60. (mt)

(06.45) Selbstentzündung als Brandursache vermutet
Für den Brand in einer Autowerkstatt an der Dürrenbacher Hütte soll eine Selbstentzündung verantwortlich gewesen sein. Das sei laut eines Medienberichts das vorläufige Ergebnis der Brandermittler. Es wird vermutet, dass in einer Tonne Reinigungslappen mit Chemie selbst in Flammen aufgegangen sind. Diese griffen auf eine Gasflasche über. Infolge dessen kam es zu einer Explosion. Weiterhin wird der Schaden auf 100.000 Euro geschätzt. Bei dem Brand wurde niemand verletzt. (mt)

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