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Samstag, der 18.Mai, 21:16 Uhr

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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 18. März 2022

(18.00) Kundgebung für den Frieden auf dem Theaterplatz
Am Sonntag können sich die Bürger und Bürgerinnen Weimars erneut gegen den Krieg in der Ukraine äußern. Die Bürgerinitiative "Für Frieden und Solidarität mit der Ukraine" lädt bereist zum sechsten Mal zu einer Kundgebung auf den Theaterplatz. Dort soll inbesondere den Betroffenen eine Stimme geben werden. Zudem wird über den Stand der Hilfsmaßnahmen und über weitere Möglichkeiten aktiver Unterstützung informiert. Bisher haben sich zirka 200 Weimarer Bürger*innen als Unterstützer für die Initiative eingetragen. - Stattfinden wir die Kundgebung am 20. März ab 17 Uhr. (mt)

(06.45) Stadt sucht weiterhin Wohnraum für Geflüchtete
Weimar sucht für die ankommenden Flüchtlinge aus der Ukraine weiterhin Wohnraum. Aktuell sind bereits mehr als 400 Geflüchtete in der Stadt gemeldet, teilt Oberbürgermeister Peter Kleine mit. Die tatsächliche Zahl dürfte jedoch deutlich höher sein. Es wird damit gerechnet, dass pro Tag rund 25 Personen neu in Weimar ankommen. Aufgrund dessen werden zusätzlich angebotene Wohnungen und Zimmer benötigt. Die Stadt ist auf die Hilfe der Bürgerschaft angewiesen, um die Ankommenden über einen längeren Zeitraum unterzubringen. Parallel werden provisorische Großunterkünfte eingerichtet. Dort können Kriegsflüchtlinge vorübergehend untergebracht werden. (mt)

(07.45) Behörden rechnen mit 4.000 Flüchtlingen pro Woche
Das Thüringer Landesverwaltungsamt rechnet damit, dass wöchentlich bis zu 4.000 Kriegsflüchtlinge eintreffen werden. Das Land bereitet sich auf die größte Flüchtlingsankunft seit Jahrzehnten vor, heißt es in einer Mitteilung des Amtes. Mit dem Stand von Mittwoch sind bislang mehr als 3.000 Geflüchtete in Thüringen registriert. Wie es heißt, sei die große Zahl der von privaten Initiativen versorgten Flüchtlinge noch nicht in dieser Zahl enthalten. Für Donnerstag waren neun Busse mit Flüchtlingen für Thüringen angekündigt, - am Freitag sollen fünf weitere folgen. Dabei sei pro Bus mit etwa 50 Menschen zu rechnen. Der Behörde zufolge sind etwa 40 Prozent der Flüchtlinge Kinder, der Rest überwiegend Frauen. (mt)

(06.45) Auftaktgespräch zwischen Radentscheid und Stadt
Die Initiative Radentscheid und Vertreter*innen der Stadt werden sich heute zu einem ersten Gespräch treffen. Es soll darüber geredet werden, wie das erfolgreiche Bürgerbegehren für eine bessere Radinfrastruktur umzusetzen ist. Das Ziel ist, einen Plan für die Umsetzung der Forderungen der Initiative zu erstellen. Dazu zählen eine zeitgemäßere Aufteilung des Straßenraums, sichere Radverkehrsanlagen und Kreuzungen sowie barrierefreie Radwege. Innerhalb eines Jahres soll die Planung stehen. Mit einbezogen werden dabei das bestehende Radverkehrskonzept und der Abschlussbericht des Weimarer Konzeptes zur nachhaltigen Mobilitätsentwicklung. (mt)

(06.45) Jugendforum fördert erneut Projektideen
Durch das Weimarer Jugendforum werden bereits zum siebten Mal die Projektideen von Kindern und Jugendlichen gefördert. Die Unterstützung erfolgt unter dem Motto "Kohle für coole Ideen". Dazu eingeladen werden junge Menschen zwischen 10 und 21 Jahren. Sie können ihre Ideen einreichen und damit bis zu 3.000 Euro Fördermittel erhalten. Dafür verantwortlich ist das Kinderbüro und die Bürgerstiftung Weimar. Für die Entwicklung der Projekte und die erforderliche Antragstellung wird vom 4. bis 27. April ein Werkstatt-Treffen stattfinden. Am 5. Mai werden die Siegerprojekte während der Jugendforum-Veranstaltung „Platz da!“ präsentiert. Insgesamt stehen in diesem Jahr 10.000 Euro für die Projektförderung bereit. (mt)

(09.45) Freie Plätze bei Weimarer Tagesmüttern
Bei einigen Tagesmüttern in Weimar sind noch Betreuungsplätze frei. Wie die Stadt informiert, erfolgt eine Aufnahme in die Kleinkindergruppe im Alter von 0 bis 3 Jahren. Das familiennahe Angebot erfüllt analog zur Kindertageseinrichtung die Aufgaben der Betreuung, Bildung und Erziehung. Die Tagesmutter betreut die Kinder in ihren privaten oder eigens angemieteten Räumlichkeiten. Aktuell werden einheitliche Qualitätsstandards entwickelt. In festen Arbeitsgruppen können u. a. die Themen Kinderschutz und Rahmenbedingungen in der Kindertagespflege evaluiert und niedergeschrieben werden. - Informationen zur Anmeldung und Beitragserhebung sind auf der Homepage der Stadt zu finden. (mt)

(06.45) Unternehmerpaar erhält Maecenas-Ehrung
Das Unternehmerpaar Anita und Günter Lichtenstein aus Göpfersdorf erhält am Samstag, den 19. März, die Maecenas-Ehrung. Das gab die Klassik Stiftung bekannt. Verliehen wird die Auszeichnung im Bauhaus-Museum. Gewürdigt wird das Paar für den Aufbau einer Sammlung nonkonformistischer Kunst der DDR und für ihr vielfältiges persönliches Engagement für das kulturelle Leben im Altenburger Land. Verantwortlich für die Maecenas-Ehrung ist der Arbeitskreis selbstständiger Kultur-Institute. (mt)

(08.45) Kostenfreier Sonntag in den Museen der Klassik Stiftung
Die Klassik Stiftung lädt erneut zu einem kostenfreien Sonntag. An jeden dritten Sonntag im Monat besteht die Möglichkeit die Museen der Stiftung kostenlos zu besuchen. Das Angebot kann am 20. März ab 12 Uhr wahrgenommen werden. Derzeit sind die Häuser bis 16 Uhr geöffnet. (mt)

(10.45) Polizei: Drohnenpilot beleidigt Beamten
Eine fliegende Drohne hat im Ilmpark am Mittwoch die Polizei auf den Plan gerufen. Bei der Suche nach dem Piloten der Drohne, stießen die Beamten auf eine Personengruppe. Diese konnte den 15-jährigen Piloten mit Namen benennen. Während des Gesprächs kam der Jugendliche mit seinem Fahrrad an der Gruppe vorbeigefahren. Aber anstatt wie aufgefordert anzuhalten, verließ er den Ort und zeigte den Beamten den Stinkefinger. (mt)

(09.45) Corona: 295 Neuinfektionen
Am Donnerstag hat das Weimarer Gesundheitsamt 295 neue Infektionen registriert. Die Stadt gibt zudem bekannt, dass drei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung zu beklagen sind. Gleichfalls gelten 294 Personen als genesen. Aktuell sind im Stadtgebiet 1.498 Menschen infiziert. Die Inzidenz liegt laut Robert-Koch-Institut bei rund 2.627. Stationär werden neun Personen behandelt. Die Hospitalisierungsinzidenz hat einen Wert von 9,2. (mt)

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