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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 28. Februar 2023

(07.45) "Zu Tisch bei Jakob" geht zu Ende
Nur noch heute lädt die evangelisch-lutherische Kirchgemeinde "Zu Tisch bei Jakob". Begonnen wurde die Aktion am 9. Januar, seit dem haben weit mehr als tausend Menschen im Jakobssaal das Mittagsangebot wahrgenommen, berichtet die Lokalpresse. Mit dem Vorhaben wollten die Kirche und Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein den Menschen ein Angebot machen und einen Beitrag leisten, die kalte und dunkle Jahreszeit aufzuhellen. Gekocht wurde das Essen vom Diakonie Landgut Holzdorf und von der Klinik-Servicegesellschaft Weimar. Der günstige Preis von drei Euro wurde über Mittel der Aktion "Wärmewinter" der Diakonie Mitteldeutschland ermöglicht. Von 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr kann das Angebot heute ein letztes Mal genutzt werden. (mt)

(07.45) Neuer Bauhaus-Präsident tritt Amt an
Der neue Präsident der Bauhaus-Universität Peter Benz erhält heute seine offizielle Ernennung. Die Urkunde wird ihm von Thüringens Wirtschafts- und Wissenschaftsminister überreicht. Morgen soll Benz sein Amt in Weimar antreten. Gewählt zum Präsidenten hatte ihn die Universitätsversammlung am 1. November letzten Jahres. Die feierliche Amtseinführung ist für das Sommersemester 2023 im Rahmen einer Investitur-Feier vorgesehen. Peter Benz wurde 1971 als Sohn eines Deutschen und einer Peruanerin in Österreich geboren. Er studiert u. a. in Weimar und erhielt dort sein Architektur-Diplom. 2001 unterrichtete er als künstlerischer Mitarbeiter an der Bauhaus-Uni. Im Jahr 2006 wechselte er an die Academy of Visual Arts an der Hongkong Babtist University. Peter Benz tritt die Nachfolge des ehemaligen Universitäts-Präsidenten Winfried Speitkamp an. Ende November 2021 scheiterte dessen Wiederwahl. Zwischenzeitlich übernahm Jutta Emes die Uni-Leitung. (mt)

(10.45) Überdurchschnittlich viele Suchterkrankte in Weimar
In Weimar haben überdurchschnittlich viele Menschen eine Suchterkrankung. Nach Angaben der Barmer-Krankenkasse sind in der Kulturstadt etwa 27 von 1.000 Menschen betroffen. Dabei handle es sich im wesentlichen um alokholkranke Menschen. Die Weimarer Zahl liegt laut Barmer-Statistik um 46 Prozent über dem bundesweiten Durchschnitt. Es gebe jedoch eine hohe Dunkelziffer, da nicht jeder Suchterkrankte einen Arzt aufsuchen würde. Gleichfalls könnten die Suchberatungsstellen keine genaue Anzahl feststellen. Sie würden von den Betroffenen nur genutzt, wenn die Nachteile ihrer Sucht überwiegen. Die Beratungsstelle in Weimar habe insgesamt 369 Gespräche geführt. Darunter waren 183 Menschen mit einem Alkoholproblem. (mt)

(07.45) Wohnstätte öffnet Büros
Die Weimarer Wohnstätte wird ab Mittwoch ihre sämtlichen Stadtteilbüros öffnen. Der Grund dafür sei die Zuversicht, dass man die Zeit der großen Einschränkungen durch Corona endgültig überstanden habe. Wohnstätten-Geschäftsführer Udo Carsten freue sich darüber, endlich zur Normalität zurückzukehren. Wie er mitteilt, haben die Wohnstätte in den vergangenen Jahren gelernt, wie wichtig und bequem Onlineangebote sind. Sie können den persönlichen Kontakt zwar nicht ersetzen, sind aber oft eine gute Alternative, so Carsten. Die Wohnstätte arbeite momentan daran, den Onlineservice um ein Mieterportal zu erweitern. In den vergangenen Wochen wurden viele Corona-Schutzvorgaben nach und nach gelockert. Bund und Länder vereinbarten, dass in Deutschland zum 1. März weitere Corona-Maßnahmen vorzeitig auslaufen sollen. (mt)

(08.45) Ehrenamtsagentur lädt erneut zur Machbar
Wer ehrenamtlich bei einem Verein mitmachen will, aber nicht weiß, wo, kann sich wieder in der sogenannten "MachBar" informieren. Dazu hat die Ehrenamtsagentur traditionell in die Küche der Volkshochschule, Graben 6, eingeladen. Dort stellen sich heute Abend vier Einrichtungen mit ihren Aufgaben vor. Anschließend können bei einem Imbiss Fragen gestellt und persönliche Kontakte geknüpft werden, heißt es in der Einladung. Dernach sind diesmal dabei: das Kinderhilfswerk Ourchild, der Weimarer Umsonstladen, die Aids-Hilfe und Kräuternetzwerk Ökoherz. - In der "MachBar" stellen sich an vier Terminen im Jahr jeweils vier Vereine vor. Die Teilnahme ist kostenfrei. (wk)

(07.45) Einsendeschluss für "Buchlöwe"
Für den Kinderschreibwettbewerb "Weimarer Buchlöwe" können nur noch heute Beiträge abgegeben werden. Das geht aus Angaben der Stadtbibliothek hervor. Es besteht die Möglichkeit, neben dem Post-Weg auch die Zuschriften persönlich in der Stadtbücherei vorbei zu bringen. Das diesjährige Thema des Schreibwettbewerbs für Grundschulkinder lautet "Auf dem Rummel ist was los - Geschichten zwischen Karussell, Geisterbahn und Zuckerwatte". Eine Jury wird im März ihre Arbeit aufnehmen und die eingereichten Arbeiten bewerten. Das Abschlussfest des Wettstreits wird im Frühjahr stattfinden. Geboten wird dabei ein Überraschungsprogramm mit Texten, Gästen und Preisen. - Der „Weimarer Buchlöwe“ ist ein Gemeinschaftsprojekt von Kulturdirektion und Stadtbücherei Weimar. (mt)

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