Stadt schreibt Menschenrechtspreis 2011 aus
Nachricht vom 28.Januar 2011
Weimar hat jetzt den Menschenrechtspreis 2011 ausgeschrieben. Der Preis soll Frauen und Männer ehren, die sich trotz staatlich sanktionierter Gewalt oder Verfolgung für die Wahrung der Menschenrechte einsetzen. Er werde an Gruppen oder Einzelpersonen vergeben, die an Leib und Leben gefährdet sind, heißt es in der Ausschreibung. Bis zum 30. April können alle Bürger Kandidatenvorschläge an die Ausländerbeauftragte der Stadt, Ulrike Schwabe einreichen. - Die mit 2.500 Euro dotierte Auszeichnung verleiht Weimar seit 1995 jeweils am 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte. Der 16. Preis ging im vergangenen Jahr an den Inder Lenin Raghuvanshi. (wk)
Weitere Nachrichten vom Tage
- Graffiti-Diskussion im "mon ami" bringt keine Annäherung
- Wohnstätte übergibt Turnhalle der Cranach-Schule
- IHK konstatiert erneut gebessertes Geschäftsklima
- Bauhaus-Uni diskutiert über das bedrohte Architekturerbe des Ostens
- HSV-Chef Karl-Heinz Müller wird mit Gutsmuths-Plakette geehrt
- Stadt such Interviewer für Volkszählung
- Unfall mit hohem Sachschaden und zwei Verletzten