(07.45) Fünf Kandidaten erhoffen Kinderrechtspreis
Nachricht vom 22.November 2022
Heute wird Weimars Kinderrechtspreis verliehen. Fünf Personen und Einrichtungen wurden dafür vorgeschlagen. Dazu gehören laut Kinderbüro der in Kiew geborene Musik-Clown Anatoli Michaelis, die Schulleiterin der Grundschule Schöndorf, Susanne Junkel und die Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses im Stadtrat, Corina Harke. Gleichfalls könnten die Auszeichnung Alexandra Kukshausen und Kathrin Schuchardt erhalten, - beide setzen sich für ukrainische Kinder ein. Ebenso ist der Gaswerk-Verein nominiert. Wer mit dem Preis gewürdigt wird, entscheidet eine siebenköpfige Kinderjury. Alle würden aber gleichermaßen mit einer Dankesrede der Kinder geehrt, heißt es. Den Kinderrechtspreis vergibt die Stadt seit nunmehr 27 Jahren an Personen, Einrichtungen, Vereine oder Initiativen, die sich ganz besonders für Kinder in Weimar einsetzen. Anlaß ist jeweils der Jahrestag der Unterzeichnung der UN-Kinderrechtskonvention am 20. November 1989. (wk/mt)
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