(7.45) Kleine hofft zur Flüchtlingsunterbringung weiter auf Geld vom Land
Nachricht vom 16.November 2022
Für die Aufnahme weiterer Flüchtlinge hofft die Stadt noch immer auf finanzielle Unterstützung vom Land. Ohne eine Kostenzusage sei es derzeit unmöglich, weitere Menschen aufzunehmen, sagte gestern Oberbürgermeister Peter Kleine im Pressegespräch. Nach wie vor gebe es keine Antwort auf das Hilfeersuchen des Stadtoberhauptes. Bereits vor einer Woche erklärte Kleine, mit jetzt etwa 850 Geflüchteten seien die Kapazitäten der Stadt ausgeschöpft. Gerade würden die drei letzten Wohnungen hergerichtet. Zwar seien in einer Jugendherberge 50 bis 60 Plätze möglich, die Anmietung koste aber viel Geld, das die Stadt nicht aufbringen könne. Lediglich für einen Monat habe das Land dafür eine finanzielle Unterstützung zugesichert. Darüber hinaus wolle OB Kleine weiterhin keine Flüchtlinge in einer Turnhalle beherbergen. (wk)
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