Nachricht vom 08.August 2008
Den Aufruf der Jusos zu mehr Bürgernähe hat jetzt die Linksjugend Weimar begrüßt. Ihre Türen stünden allen jungen Menschen offen, auch Nichtmitgliedern, heißt es von der Jungen Linken. Wichtig sei, daß, sie sich konstruktiv an politischen Diskussionen beteiligen wollen. Bürgernähe sei nicht an Mitgliederzahlen zu messen, heißt es in Richtung Junge Union. Die hatten den Juso-Aufruf als grotesk zurückgewiesen. Immerhin seien sie die Jugendorganisation in Weimar mit den meisten Mitgliedern, so die J U. - Die Jusos hatten Junge Union und Jung-Liberale zu mehr Engagement in der Jugendarbeit aufgerufen. Wo die Parteien nicht mehr auftreten, entstehe Demokratieferne, so die Jungen Sozialdemokraten. (wk)
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