Nachricht vom 29.November 2002
Die Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG) bewilligt an der der Friedrich-Schiller-Universität Jena einen neuen Sonderforschungsbereich. Dem Projekt "Gravitationswellenastronomie - Methoden - Quellen - Beobachtung"stehen 5,6 Millionen Euro zur Verfügung. An dem für 3 Jahre laufenden Projekt sind auch die Universitäten Tübingen und Hannover sowie die Max-Planck-Institute für Gravitationstechnik in Golm und für Astrophysik Garching beteiligt. Ziel des Projektes ist die Erforschung astrophysikalischer Strahlungsquellen wie Neutronensterne oder Schwarze Löcher. (ne)
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