Verbotenes Hormon auch in Futtermitteln Thüringer Betriebe
Nachricht vom 25.Juli 2002
Das verbotene Wachstumshormon MPA hat sich auch in Futtermitteln für Thüringer Betriebe befunden. Bei vier von zehn Proben sei eine Belastung nachgewiesen worden, teilte gestern das Gesundheitsministerium mit. Die Proben stammten von einem Milchviehbetrieb im Kreis Gotha und einem Schweinemäster im Kreis Hildburghausen. In der Milch war nach einem früheren Test kein MPA. Rückstände im Fleisch hält das Ministerium für unwahrscheinlich. Futtermittel für fünf weitere Betriebe werden noch untersucht.
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