Nachricht vom 04.August 2009
Die landeseigene Stiftung Familiensinn gibt zuviel Geld aus. Besonders die sogenannten Sachkosten seien unangemessen hoch, hieß es aus der SPD-Landtagsfraktion. Die Stiftung sei unwirtschaftlich und undurchsichtig, so der SPD-Landtagsabgeordnete David Eckardt. Er begründete dies damit, daß zum Beispiel die Sachkosten die Personalkosten überstiegen, was völlig untypisch sei. Die Stiftung Familiensinn wird vom ehemaligen Sozialstaatssekretär Stephan Illert geleitet, der auch der CDU-Fraktion des Weimarer Stadtrates angehört. (jm)
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