Sozialministerin erinnert an Heimkinder-Entschädigung
Nachricht vom 29.September 2014
Nur noch bis morgen können ehemalige DDR-Heimkinder Entschädigungsanträge stellen. Auf die ablaufende Anmeldefrist für Geld aus dem Fonds "Heimerziehung in der DDR" hat am Wochenende noch einmal Thüringens Sozialministerin Heike Taubert hingewiesen. Der Fonds gewährt Menschen Unterstützung, bei denen durch die Heimerziehung heute noch Folgeschäden bestehen. Nur mit der fristgerechten Anmeldung könnten die Betroffenen ihren möglichen Anspruch auf Leistungen wahren, so Taubert. Es genüge eine formlose schriftliche Nachricht bei der Anlauf- und Beratungsstelle - per E-Mail, Brief, Postkarte oder telefonisch. Daraufhin gebe es einen persönlichen Beratungstermin. (wk)
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