Nachricht vom 03.Dezember 2004
Die Weimarerin Marina Ide ist zur Vorsitzenden des Thüringer Landesvorstandes der "Wahlalternative für Arbeit und Soziale Gerechtigkeit" WASG gewählt worden. Am kommenden Freitag will die WASG klären, ob sie sich auch in Thüringen als Partei konstituieren will. Die offene Urabstimmung ist in Gehren bei Ilmenau angesetzt. Während dieser Woche verteilte die WASG vor der Weimarer Arbeitsagentur Flugblätter mit einem Musterwiderspruch gegen die sogenannten Ein-Euro-Jobs. Diese Arbeitsgelegenheiten würden gegen bestehende Gesetze verstoßen, hieß es dazu von der WASG. Morgen sollen auf der Demonstration gegen Sozialabbau in Erfurt weitere dieser Flugblätter verteilt werden. (jm)
Weitere Nachrichten vom Tage