Weimarer Menschenrechtspreis für 10 Jahre gesichert
Nachricht vom 18.Januar 2005
Für den Weimarer Menschenrechtspreis ist jetzt ein Fonds mit 25-tausend Euro eingerichtet worden. Damit sei das jährliche Preisgeld in Höhe von 2-tausend-500 Euro für die nächsten zehn Jahre gesichert, teilte Weimars Ausländerbeauftragte Helena Mühe gestern mit. Der Fonds sei von dem Ehepaar Ursula und Hans Stockleben aus Niedersachsen geschaffen worden. Sie unterstützten seit langem privat die renommierte Auszeichnung. Der Weimarer Menschenrechtspreis war zuletzt an den US-amerikanischen Historiker und Journalisten Paul Polansky verliehen worden. (dpa/mh)
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