Erfurt plant für "Buga" mit 100 Millionen Euro
Nachricht vom 21.Februar 2017
Die Thüringer Landeshauptstadt hat jetzt ihr Konzept für die Bundesgartenschau 2021 vorgestellt. Im Vergleich zu anderen Gartenschauen würden keine Brachen neu erschlossen, sagte Geschäftsführerin Kathrin Weiß gestern in Erfurt. Dafür würden Flächen mit Spezialgärten, Sport- und Freizeitanlagen aufgewertet, die Geschichte haben und auch nach der Buga erhalten blieben. Dies seien der Egapark, die nördliche Gera-Aue und der Petersberg. In die drei Standorte sowie die Organisation der 170 Tage Gartenschau sollen 100 Millionen Euro investiert werden. Erwartet werden zwei Millionen Besucher. (wk)
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