Nachricht vom 20.Januar 2005
Trotz Kürzungen bei kommunalen Zuweisungen durch das Land werden die in der Stadt begonnenen Bauvorhaben fortgeführt. Davon geht die Abteilung Hochbau der Weimarer Stadtverwaltung aus. Zu den begonnenen Projekten gehört das Gefahrenschutzzentrum, der Ausbau der Wielandschule und die Sanierung der Eckermannschule. Welche Bauvorhaben darüber hinaus umgesetzt werden können, bleibt mindestens bis Ende Februar unklar. Dann erst will die Landesregierung über die Zuweisungen an die Kommunen entscheiden. Die Stadt Weimar will in diesem Jahr über 20 Millionen Euro verbauen. Das sieht zumindest der Haushaltsentwurf bei Investitionsausgaben vor. Es wäre das Doppelte dessen, was im Vorjahr ausgegeben wurde. (wk)
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