Feuerwehr und Rettungskräfte üben Katastrophenfälle
Nachricht vom 11.April 2017
Die Weimarer Feuerwehr hat am Samstag die Bekämpfung eines Brandes auf großer Fläche geübt. Zu dem simulierten Großbrand wurde der Katastrophen-Einsatzzug entsandt. Es galt, die Löschwasserentnahme über Zwischenbehälter und die Weiterleitung über eine lange Strecke herzustellen. Dabei wurde die Berufsfeuerwehr von Einheiten der Freiwilligen Ortsteil-Wehren Ehringsdorf, Niedergrunstedt, Schöndorf und Taubach unterstützt. Das Szenario spielte sich auf dem Gelände rund um den "real"-Supermarkt in Süßenborn ab. - Unterdessen mußten unter der Marienhöhe am Ettersberg Katastrophenschützer des DRK zur Übung mit Massenpanik umgehen. Alarmiert war hier der ehrenamtliche Rot-Kreuz-Sanitätszug und die Rettungshundestaffel. Angenommen wurde eine Masssenflucht mit verletzten Personen im Gelände nach einer möglichen Explosion auf einem Musikfestival. Ziel beider Übungen war, das Zusammenwirken verschiedener Kräfte im Katastrophenfall zu erproben.(wk)
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