Nachricht vom 17.Februar 2005
Der 23-jähriger Weimarer, der sich am Dienstag vor dem Erfurter Landgericht wegen Brandstiftung verantworten mußte, hat seine Taten gestanden. Er gab an, damals persönliche Probleme gehabt zu haben. Schon die Anklage hatte ihm vorgeworfen, aus purem Frust gehandelt zu haben. Der Mann wurde beschuldigt, im vergangenen Herbst, in Weimar, Apolda, Mellingen und Nohra mindestens zwölf Autos angezündet zu haben, dabei auch Wohnmobile und Transporter. Der Angklagte soll damit einen Sachschaden von rund 200-tausend Euro verursacht haben. Das Urteil wird am ersten März verkündet. (wk)
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