Gesundheitsamt sucht nach Masern-Fall noch Kontaktpersonen
Nachricht vom 09.April 2019
Das Gesundheitsamt will wegen der Masernerkrankung eines Mannes noch weitere 30 Kontaktpersonen untersuchen. Man habe sie bisher noch nicht erreichen können, heißt es von der Stadt. Dernach wurden seit Bekanntwerden des Falles bereits 250 Kontaktpersonen ausfindig gemacht. Laut Mitteilung vor einer Woche hat der Hochansteckende Ende März das Lichthaus-Kino, das DNT, die Uni-Bibliothek und die Mensa sowie Apotheken und Geschäfte besucht. Das Gesundheitsamt rät, bei verdächtigen Krankheitssymptomen wie Schnupfen, Husten, Fieber, gerötete Augen sowie Mund- und Hautausschlag, einen Arzt aufzusuchen - allerdings nach vorherigem Anruf, heißt es. Die Praxis müsse Vorkehrungen zum Schutz anderer Patienten im Wartezimmer treffen. (wk)
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