Nachricht vom 29.Juni 2005
Der Jugendhilfeausschuß will sich heute mit dem Schulentwicklungsplan und der Förderrichtlinie beschäftigen. Ein neuer Vorsitzender wird voraussichtlich wieder nicht gewählt werden. Die Koalitions- und Oppositionsfraktionen des Stadtrates haben sich noch immer nicht einigen können. Bisher war der Vorsitz aufgrund von Stadtratabsprachen von der Fraktion "weimarwerk" beansprucht worden. Ihre letzte Kandidatin war aber bei der Wahl durchgefallen. Inzwischen fordern die Grünen zusammen mit PDS und SPD, daß der Vorsitz des Jugendhilfeausschusses wieder aus dessen Mitte gewählt werden soll. (wk)
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