(07.45) Goethe-Institut eröffnet 4. Kultursymposium
Nachricht vom 10.Mai 2023
Rund 300 Wissenschaftler, Künstler, Politiker und Wirtschaftsvertreter aus aller Welt kommen heute in Weimar zum vierten internationalen Kultursymposium des Münchner Goethe-Instituts zusammen. Dabei soll es bis Freitag um die Bedeutung des Vertrauens gehen - in Gesellschaft, Politik und Medien ebenso wie in Wirtschaft und Technologie. Zu den namhaften Gäste gehören unter anderen der Philosoph Martin Hartmann sowie die Historikerin und ehemalige lettische Innenministerin Marija Golubeva. Das Grußwort zur Eröffnung spricht Thüringens Kulturminister Benjamin Hoff. Die Gesprächsrunden werden laut Goethe-Institut von Konzerten, Ausstellungen und anderen Formaten ergänzt. So werde das Thema "Vertrauen" auch in eine Tanz-Choreografie und ein Filmdrama übersetzt, heißt es. Dabei ginge es auch um das Vertrauen in Künstliche Intelligenz. Das dreitägige Kultursymposium wird seit 2017 regelmäßig alle zwei Jahre in Weimar geführt, wie es heißt, als "gesellschaftspolitische Debatte mit weltweiter Ausstrahlung". (wk)
Weitere Nachrichten vom Tage
- (07.45) Weimar will Teil des Verfassungsstädte-Netzwerkes werden
- (07.45) Stadtrat kommt zur 31. Sitzung zusammen
- (08.45) Stadt lädt zur "Langen Nacht der Museen"
- (07.45) Schauspieler und Prominente erinnern an Bücherverbrennung
- (09.45) Junghörer erfahren, wie Musik schlau macht
- (07.45) Bombendrohung führt zu Polizeieinsatz am Uniklinikum
- (10.45) Seniorenbeirat lädt Polizei ein