Nachricht vom 04.August 2003
Hochschulen müssen sich zunehmend selbst um Einnahmen kümmern. Dies ist das Fazit, welches aus der neuesten Statistik der Deutschen Forschungsgemeinschaft gezogen werden kann. Die Statistik erfasst deutsche Hochschulen und Universitäten nach der Menge der erhaltenen Fördergelder. Demnach steht die Universität Jena auf Platz 31 der Rangliste. Die Osthochschulen haben derzeit mit der fehlenden privatwirtschaftlichen Unterstützung zu kämpfen. Aufgrund fehlender Industrie komme man auch nicht gut an Sponsoren und Partner heran. Sollte sich das Problem in den nächsten Jahren nicht relativieren, so drohen den Studierenden künfrig Studiengebühren. (shg)
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