Nachricht vom 21.Oktober 2005
Wegen Brandstiftung ist gestern ein 27-jähriger Weimarer zu einer dreijährigen Bewährungsstrafe und 150 Stunden gemeinütziger Arbeit verurteilt worden. Ihm wurde versuchte schwere Brandstiftung sowie Widerstand gegen Volstreckungsbeamte zur Last gelegt. Das dafür vergleichsweise milde Urteil für den bereits Vorbestraften wurde mit dem geringen Schaden und der seit der Tat verflossenen zwei Jahre begründet. Der Verurteilte wurde nach zuvor schon mehreren Kellerbränden in der Rittergasse im Juli 2003 bei einer Brandstiftung gestellt. Er hatte versucht, sich der Festnahme zu entziehen. (wk)
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