Nachricht vom 21.Oktober 2005
Die Thüringer SPD hat jetzt die CDU-Landesregierung aufgefordert, ihre sogenannte "Familienoffensive" nicht weiter zu verfolgen. Sie müsse die Umstellung der Familienförderung auf Bundesebene abwarten, sagte der SPD-Vorsitzende Christoph Matschie in Erfurt. Einige Vorschläge der designierten CDU-Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen passten nicht zu den Vorstellungen der Thüringer Regierung. Hier sei ein abgestimmtes Vorgehen notwendig. (dpa)
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